Tresore

Unser Rat

Tresore Testergebnisse für 10 Heim- und Möbel­tresore 11/2017 freischalten

Vier Tresore lassen sich nur sehr schwer von der Betonwand lösen: Die güns­tigen Rhein­land Gaia S2-100 (275 Euro) und Rottner Comsafe Powersafe für 310 Euro. Teurer sind Burg-Wächter Combiline CL20 E und Atlas TA S 22 (jeweils 400 Euro). Sie meistern beide auch die Prüfung der Aufbruchsicherheit mit sehr gut.

Mehr zum Thema

10 Kommentare Diskutieren Sie mit

Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.

Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Tresore am 21.12.2024 um 21:44 Uhr
    Warum Tresore nach EN 1143-1 der bessere Schutz

    Vielen Dank für diesen ausführlichen und gut geschriebenen Artikel! Es wird deutlich, wie wichtig die richtige Wahl eines Tresors ist, um Wertsachen und Dokumente zuverlässig zu schützen. Besonders die Hinweise zur Verankerung und dem Sicherheitslabel gemäß DIN EN 14450 sind hilfreich.
    Allerdings möchten wir darauf hinweisen, dass die getesteten Tresore nicht den aktuellen Anforderungen nach der strengeren Norm EN 1143-1 entsprechen, die erfahrungsgemäß deutlich besser gegen Einbruchversuche schützt. Tresore nach EN 1143-1 bieten durch ihre höhere Widerstandsklasse und geprüften Sicherheitsmerkmale einen deutlich robusteren Schutz – sowohl gegen Aufbruchsversuche vor Ort als auch gegen das Mitnehmen durch Einbrecher.
    Unsere Erfahrung zeigt, dass nur Tresore mit dieser Norm den steigenden Anforderungen moderner Einbruchmethoden wirklich standhalten. Robert J. von #*

    *Link vom Moderator gelöscht

  • AOS-Schlüsseldienst-Hamburg am 22.10.2020 um 11:09 Uhr

    Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Schleichwerbung

  • LumiaNutzer am 18.05.2019 um 21:26 Uhr
    Aufbewahren im Tresor

    Hallo,
    der Test ist ganz okay. Es fehlten allerdings Kriterien.
    Wie verhalten sich Gegenstände, Dokumente, Geld, verschiedene Papierarten bei längerer Lagerung (Luftfeuchtigkeit, Temperatur -/+)?
    Ist der Tresor gegen Wasser/Feuchtigkeit geschützt?
    Wie sieht es im Fall eines Feuers/Brand aus?
    Vielleicht bei einem neuen Test mit berücksichtigen. Danke

  • Gelöschter Nutzer am 26.03.2018 um 00:40 Uhr
    Schmalspurtest mit eingeschränktem Nutzen

    Mich stört die geringe Zahl und das max. Preisniveau der geprüften Safes. Welchen zusätzlichen Sicherheitsgewinn würden höherpreisige Modelle bieten, etwa aus der 700- oder 1000-Euro-Preisklasse (z. B. "Karat"/"Diplomat"-Serien von BW o. andere Anbieter)? Bei solch langfristigen Investitionen sind solche Preisregionen nicht unrealistisch.
    Die Abwertung des Bauhaus/Format-Modells wg. fehlenden Montagematerials auf "mangelhaft" ist interessant, da jeder Händler od. Baumarkt Schwerlastanker für die individuelle(!) Wand/Bodenbeschaffenheit anbietet. Die Anleitung wird inzwischen mitgeliefert und die sonstigen ermittelten Teil-Testergebnisse ließen das günstige Modell auf "gut" aufschließen.
    Also typisch "test": Pseudoeinfachheit durch plakative Testnoten, Pseudogenauigkeit durch Schulnotendezimalen, aber wer auf präzise Erkenntnisse aus ist, der ist auch nach der Lektüre der eher dürftigen Details ohne externe Recherche nur ungenügend informiert - Verkürzung auf Kosten des Nutzwertes.

  • Planloser08 am 09.11.2017 um 09:06 Uhr
    zu zweifelhafter Test

    Was Sie antworten ist nur bedingt nachvollziehbar. Wenn ich Tresore teste dann dann mit der gleichen Zertifizierung. Wenn ich z.B einen Tresor habe der die Sicherheitsstufe EN 3 hat fällt Ihr Testsieger wie die anderen weiter nach unten. Die Zertifizierungen haben ja schließlich einen Sinn. Das gleiche gilt auch für das Schloss. Die Bedienung eines EL-Schloss ist immer schwieriger als mit einem Schlüssel. Der CL von Burg-Wächter hätte ganz einfach mit dem Fire-Safe von Rottner, Atlas, Format usw. getestet werden können. Das wären drei gleiche Einstufungen gewesen und ich bin mir sicher das die Beurteilung dann anders ausgesehen hätte. Von daher gesehen bleibt es doch zweifelhaft und für den Verbraucher der sich hier nicht auskennt bekommt hier ein nicht ganz korrektes Bild. Ich vergleiche ja auch eine Mercedes E-Klasse mit einem 7er BMW und nicht mit einem Golf oder auch 3er BMW. Der Vergleich wird somit immer hinken. Das hätte Ihrerseits besser abgestimmt sein können.