
Donnerwetter. Unwetter mit Starkregen können teure Schäden verursachen. © Getty Images / Thomas Müller
Unwetter oder Hochwasser-Ereignisse können zerstörerisch sein – und werden häufiger. Wir geben Tipps, wie sich Schäden an Hab und Gut etwas minimieren lassen.
Schutzmaßnahmen im Ernstfall
Treten Flüsse über die Ufer, sind Anwohner gegen die Wassermassen machtlos. Für den Fall, dass der Starkregen nur die Kanalisation überlastet oder zu kleineren Überschwemmungen führt, ist wirksamer Schutz möglich. Und der ist dringend geboten, denn die Wetterextreme nehmen zu. Laut Gesamtverband der Versicherer hat allein Starkregen zwischen 2002 und 2021 zu Schäden an jedem zehnten Wohnhaus geführt. Gesamtkosten: 12,6 Milliarden Euro. Auch Gewitter und Hagel treten im Zuge des Klimawandels häufiger und heftiger auf und sorgen für Gebäudeschäden.
Um Schäden am Eigentum zu verhindern oder zu minimieren, wird Vorsorge immer wichtiger. Wie Sie Hinweise für Gefahrenlagen aufs Handy bekommen, erklären wir in unserem Special zu Cell Broadcast und Warn-Apps.
Im Folgenden geben wir sieben Tipps für langfristige, aber auch akute Schutzmaßnahmen, die helfen, sich auf eine Unwetterlage vorzubereiten. Wichtig: An erster Stelle sollte stets die Sicherheit stehen. Bei steigendem Wasser sollte niemand mehr in den Keller gehen – es besteht Lebensgefahr.
1. Wichtige Dokumente und Wertgegenstände sichern
Ist ein Hochwasser absehbar, sollten Sie rechtzeitig wichtige Dokumente und Wertgegenstände sichern. Dies gilt insbesondere für Versicherungsunterlagen, Pässe, Geburtsurkunden und andere Dokumente, die im Notfall schnell griffbereit sein müssen.
Wasserdichte Dokumententaschen oder Safe-Boxen schützen wertvolle Unterlagen und Datenträger vor Feuchtigkeit. Eine weitere Option ist die digitale Sicherung: Wichtige Dokumente lassen sich als Kopie in der Cloud oder auf externen Festplatten hinterlegen. Auch USB-Sticks mit Verschlüsselung bieten eine sichere Möglichkeit, Dokumente digital zu sichern und im Notfall mitzunehmen.
Tipp: Die Stiftung Warentest hat externe SSD-Festplatten mit viel Speicherplatz und Cloud-Dienste zur Datensicherung getestet. Dokumentenkopien und Wertgegenstände sind auch in einem Bankschließfach sicher. Lesen Sie dazu unseren Kostenvergleich für Bankschließfächer.
2. Türen und Fenster abdichten
Für den kurzfristigen Schutz können Sie Sandsäcke einsetzen. Diese gibt es oft in Baumärkten zu kaufen oder sie werden in Hochwasserlagen von Gemeinden verteilt. Sandsäcke stapelt man typischerweise vor Türen, Fenstern und anderen potenziellen Schwachstellen. Eine Alternative sind Wassersperrsäcke, die bei Kontakt mit Wasser aufquellen und sich dadurch leichter handhaben lassen als herkömmliche Sandsäcke.
3. Elektrogeräte vor Blitzschlag schützen
Bei Unwettern und starkem Regen kann es durch Blitzschläge und Überspannungen zu Schäden an elektronischen Geräten kommen. Dem lässt sich auf verschiedene Weise vorbeugen.
Ein Blitzableiter schützt das Haus vor direkten Blitzeinschlägen, ist jedoch allein kein Schutz gegen Überspannung. Hier helfen spezielle Schutzschalter, die direkt im Sicherungskasten eingebaut werden und die komplette elektrische Anlage des Hauses schützen. Durch den Einsatz von mobilen Steckdosenleisten mit integriertem Überspannungsschutz lassen sich einfache Geräte wie Computer oder Fernseher schützen.
Ist Ihr Haus bereits von einer Überschwemmung betroffen, sollten Sie sofort den Strom abstellen (siehe unten, Punkt 7).
4. Garten und Außenbereich sichern
Lose Gegenstände im Garten wie Gartenmöbel, Spielgeräte oder Werkzeuge sollten Sie bei drohendem Unwetter entweder in Innenräume bringen oder fest sichern. Größere Wertgegenstände – etwa ein teurer Grill oder E-Bikes – können Sie auch in Gartenhäusern, Garagen und Lauben lagern. Wenn dazu noch Zeit ist, können Sie solche Gegenstände auch in höher gelegene Stockwerke Ihres Hauses bringen.
5. Rollläden bei Hagel hochziehen
Haben Sie Kunststoffrollläden, sollten Sie bei Hagelstürmen hochgezogen werden, da sie durch die Hagelkörner beschädigt werden könnten. Fenster aus Glas halten in der Regel besser stand, sofern sie nicht vorgeschädigt sind. Für zusätzlichen Schutz bieten sich auch Fensterfolien an, die das Glas – etwa von Dachfenstern – vor Hagelschäden schützen können. Auch moderne Fenster mit Hagelwiderstandsklasse HW5 können einen Schutz gegen extreme Witterungsbedingungen bieten.
6. Für den Ernstfall packen
Droht eine Evakuierung, sollten Sie beizeiten ein Notfallpaket packen. Das ist nicht nur bei Hochwasser, sondern auch bei anderen Naturkatastrophen wie Stürmen oder Schneefällen wichtig. In dem Paket sollten sich dauerhaft befinden:
- Die wichtigsten Dokumente (Geburtsurkunde, Pass, Versicherungsunterlagen)
- Persönliche Medikamente, Erste-Hilfe-Set und Schutzmaske
- Verpflegung für zwei Tage und eine Wasserflasche sowie Essgeschirr, -besteck, Dosenöffner und Taschenmesser
- Taschenlampe und batteriebetriebenes Radio sowie Reservebatterien. Die Stiftung Warentest hat auch batteriebetriebene Radios sowie Kurbelradios getestet.
- Wetterangepasste Kleidung, Kopfbedeckung und Arbeitshandschuhe
- Schlafsack oder Decke
Wichtig: Dieses Paket sollten Sie stets griffbereit haben, also an einem leicht zugänglichen Ort lagern.
Eine umfassende Liste mit den wichtigsten Gegenständen und Dokumenten, die Sie im Notfall dabeihaben sollten, hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zusammengestellt. Dort finden Sie auch Tipps für die richtige Kleidung im Katastrophenfall.
7. Im Ernstfall Strom abstellen
Sofern das noch gefahrlos möglich ist, sollten Sie den Strom abstellen. So stellen Sie sicher, dass Ihnen oder Helfern beim Betreten gefluteter Bereiche kein Stromschlag droht.
Langfristig gegen Überflutung wappnen
Wer in einem hochwassergefährdeten Gebiet lebt, kann als Einzelperson kaum etwas gegen die Fluten ausrichten. Um Haus und Hof vor Starkregenereignissen und kleineren Überschwemmungen zu schützen, lassen sich aber einige Maßnahmen ergreifen, die langfristig helfen können.
1. Fenster und Türen abdichten
Fenster und Türen sind besonders anfällig für das Eindringen von Wasser. Dies gilt vor allem für tiefer gelegene Bereiche wie den Keller, aber auch für Erdgeschosse in Hochwassergebieten. Welche Vorsorgemaßnahmen Sie gegen Starkregen und Hochwasser treffen können, zeigt eine Checkliste des Bundesumweltministeriums.
Je nach Haus und Lage kann es sinnvoll sein, druck- und wasserdichte Fenster- und Türen zu installieren. Also zum Beispiel Kellerfenster mit Dreifachverglasung und speziellen Dichtungen oder Eingangstüren, die das Eindringen von Wasser auch bei starkem Druck verhindern.
Ebenso können Hochwasserschutzbarrieren („Schotts“) oder Wassersperrsysteme eingebaut werden, die sich bei Hochwassergefahr automatisch schließen und das Gebäude abdichten. Was ebenfalls hilft: Tore, die tieferliegende Garageneinfahrten oder Kellertüren sichern, Schwellen an Eingängen, Mauern um Kellerlichtschächte.
Solche baulichen Maßnahmen stellen eine große Investition dar und können auch die Barrierefreiheit eines Gebäudes einschränken. Liegt Ihre Immobilien in einem potenziell von Hochwasser bedrohten Gebiet, sollten Sie sie aber in Erwägung ziehen.
Tipp: Wie Sie Ihr Haus vor kostspieligen Schäden durch Hitze, Sturm und Starkregen schützen, erklären wir ausführlich in unserem Ratgeber Klimasicher bauen und sanieren. Auf 208 Seiten bündeln die Experten der Stiftung Warentest Praxiswissen zu Planung, Ausführung, Kosten, Fördermöglichkeiten und beraten zum Thema Elementarschadenversicherung. Das Buch kostet 39,90 Euro (E-Book/PDF: 34,99 Euro).
Ist meine Immobilie gefährdet?
Ob Ihre Immobilie in einem hochwasser- oder unwetterbedrohten Gebiet liegt, können Sie auf zweierlei Weise herausfinden:
- Hochwassergefahrenkarten studieren. Die deutschen Bundesländer bieten individuelle Hochwassergefahrenkarten an, die detailliert anzeigen, welche Gebiete bei verschiedenen Hochwasserszenarien − etwa einem „Jahrhunderthochwasser“ − gefährdet sind. Sie informieren darüber, wie tief das Wasser bei einer Überflutung werden könnte und in welchen Bereichen das Risiko besonders hoch ist. Entsprechenden Websites gibt es etwa in Bayern, Sachsen und Brandenburg.
- WarnWetter-App nutzen. Über seine App bietet der Deutsche Wetterdienst nicht nur aktuelle Unwetterwarnungen, sondern auch Klimadaten und Gefährdungsinformationen zu Starkregen, Sturm und Hagel. So lässt sich etwa eine Postleitzahl oder ein Ortsname eingeben, um Infos zu aktuellen und längerfristige Wetterrisiken zu bekommen. Zudem liefert die App Klimaprojektionen, die Hinweise auf zukünftig erhöhte Unwetterrisiken im Wohnort geben können. Mehr in unserer Meldung zu Cell Broadcast und Warn-Apps.
2. Rückstauklappen einbauen und regelmäßig prüfen
Bei ausgiebigem Regen ist weniger das Wasser von oben das Problem als das von unten. Schnell ist die Kanalisation überlastet und das Wasser drückt durch Abflüsse ins Haus. Davor schützen sogenannte Rückstauklappen. Sie funktionieren wie ein Rückschlagventil: Das Wasser kann nur noch in eine Richtung fließen – aus dem Haus heraus. Drückt es bei übervollen Kanälen zurück, wird es von den Klappen aufgehalten.
Alle Abflüsse, die unterhalb der sogenannten Rückstauebene liegen, sollten damit ausgestattet sein − in den meisten Häusern sind das die Abflüsse, die niedriger liegen als die Straßenoberfläche. Denn laut Bundesumweltministerium ist der Rückstau aus dem Kanal die mit Abstand häufigste Schadensursache bei Starkregenereignissen.
Vorzusorgen ist Sache des Hauseigentümers. Je nach Art des Abwassers kommen unterschiedliche Klappen zum Einsatz. Für sogenanntes Grauwasser (etwa von der Waschmaschine oder von Waschbecken), reichen in der Regel einfache mechanische Modelle, die es schon für unter hundert Euro gibt. Für WC-Abwasser ist eine elektrisch angetriebene Rückstauklappe vorgeschrieben. Die kostet ohne Einbau ab 1500 Euro.
Noch teurer − aber auch sicherer − sind Hebeanlagen, die das Abwasser bis über die Rückstauebene pumpen. Ihr Vorteil: Selbst wenn die Pumpfunktion versagt, schützt die Hebeanlage vor einem Rückstau. Grundsätzlich gilt: Durch Fremdstoffe im Abwasser sind Rückstauklappen fehleranfällig und sollten zweimal im Jahr gewartet werden. Lässt man das von einer Fachfirma machen, erhöht das die Kosten.
Rückstausicherungen sind teuer – aber das Geld dafür ist sinnvoll angelegt. Denn fehlt eine solche Installation, kommt die Versicherung in der Regel nicht für den Überschwemmungsschaden infolge eines Rückstaus auf.
3. Außenbereich anpassen
Auch der Außenbereich eines Hauses spielt eine wichtige Rolle beim Schutz vor eindringendem Wasser. Gegen Hochwasser kann die Gartengestaltung zwar wenig ausrichten, gegen ein vereinzeltes Starkregenereignis hingegen schon.
Wer Platz hat, kann zum Beispiel Versickerungsmulden anlegen, die überschüssiges Regenwasser auffangen und langsam im Boden versickern lassen. Diese Mulden können mit Pflanzen oder Kies gefüllt sein, um die Aufnahmefähigkeit zu erhöhen.
Auch die Verwendung von Rigolen – unterirdischen Speicherkörpern aus Kies oder speziellen Kunststoffboxen – bietet eine effektive Möglichkeit, Regenwasser zu speichern und langsam abfließen zu lassen. Außerdem ist es ratsam, wenig Fläche zu versiegeln und Pflasterungen für Einfahrten oder Terrassen versicherungsfähig zu gestalten. Es gibt spezielle Pflastersteine mit offenen Fugen oder aus porösem Material, durch die Regenwasser direkt in den Boden sickern kann. Diese Maßnahmen können das Risiko von Überschwemmungen reduzieren.
Bei Häusern in Hanglagen kann es sinnvoll sein, kleine Wälle oder Dämme anzulegen, die von hangabwärts laufendes Wasser abfangen und um das Haus herumleiten.
4. Dachrinnen frei halten
Dachrinnen und Fallrohre sollten Sie regelmäßig reinigen, um den ungehinderten Abfluss von Regenwasser zu gewährleisten. Besonders im Herbst können sich Blätter und andere Ablagerungen ansammeln und den Abfluss blockieren. Sind Rinne oder Fallrohr verstopft, kann es passieren, dass Regenwasser über die Dachkante abfließt und die Fassade des Hauses beschädigt. Das kann langfristig zu Schimmelbildung oder strukturellen Schäden führen.
Die Installation von Laubschutzgittern oder Dachrinnenfiltern kann verhindern, dass Laub und Schmutz in die Rinnen gelangen. Diese Systeme sind einfach zu montieren und reduzieren den Wartungsaufwand erheblich.
5. Wenn möglich: Elementarschäden versichern
Elementarschäden, die durch Hochwasser, Starkregen oder Überschwemmungen verursacht werden, sind oft nicht durch herkömmliche Gebäudeversicherungen abgedeckt. Umso wichtiger ist es, eine Elementarschadenversicherung abzuschließen. Unsere Finanztest-Fachleute informieren, welche Versicherung bei Unwetter und Hochwasser zahlt – und welche nicht.
Denn Schäden durch Grundwasser üblicherweise nur dann versichert, wenn das Wasser an die Erdoberfläche gelangt und eine Überschwemmung verursacht. Sind die Kellerwände infolge eines Grundwasseranstiegs feucht, springt der Versicherer in der Regel nicht ein.
Was im Schadensfall zu tun ist
Trotz aller Vorbereitungen lässt es sich bei einem Hochwasser kaum verhindern, dass Wasser eindringt, wenn das Haus in einem gefährdeten Gebiet liegt. Tritt der Schaden ein, gilt laut Verbraucherzentrale der Dreischritt „Sichern, Dokumentieren, Informieren“. Haben Sie die Menschen in Ihrem Umfeld in Sicherheit gebracht und kann Ihre Immobilie gefahrlos betreten werden, können Sie erste Schritte zur Dokumentation und zur Schadensbeseitigung ergreifen.
1. Schäden dokumentieren und melden
Die Elementarschadenversicherung greift bei Naturereignissen wie Hochwasser, Lawinen oder Erdbeben. Als Betroffener sollten Sie unmittelbar nach dem Ereignis die Schäden dokumentieren – idealerweise durch Fotos – und die Versicherung informieren. Notfalls können Sie auch Augenzeugen hinzuziehen. Das sollten Sie unbedingt erledigen, bevor Sie mit ersten Aufräumarbeiten beginnen. Schnelles Handeln kann verhindern, dass Ihre Ansprüche abgelehnt werden.
Tipp: In einem Special haben wir zusammengestellt, welche Versicherung bei Unwetter und Hochwasser zahlt.
2. Pumpen und Trocknungsgeräte einsetzen
Im Schadensfall sind Sie verpflichtet, den Schaden zu minimieren. Deshalb sollten Sie schnell prüfen, welche Maßnahmen schnell eingeleitet werden können. Ist nur wenig Wasser eingetreten, können Sie nach der Dokumentation der Schäden beispielsweise mit dem Trockenlegen betroffener Räume oder Geschosse beginnen. Nach einer Überschwemmung sollten Wasserpumpen und Luftentfeuchter eingesetzt werden, um stehendes Wasser zu entfernen und die Luftfeuchtigkeit zu senken. Allerdings ist es beispielsweise wichtig, Wasser nicht zu früh abzupumpen, damit eventuell noch vorhandenes Wasser nicht von außen gegen Fundamente und Kellerwände drückt.
In Baumärkten oder bei Fachfirmen lassen sich Tauchpumpen mieten, die speziell dafür konzipiert sind, Wasser aus Kellern oder Garagen abzupumpen. Luftentfeuchter helfen dabei, die Restfeuchtigkeit aus der Luft zu ziehen und so Schimmelbildung zu verhindern. Für größere Flächen gibt es professionelle Bautrockner, die besonders leistungsfähig sind.
Tipp: Was Luftentfeuchter leisten können und was nicht, klärt der Luftentfeuchter-Test der Stiftung Warentest.
3. Sanierung Profis überlassen
Die Verbraucherzentrale berät ausführlich, worauf bei einer Sanierung nach einem Hochwasser zu achten ist und welche Sanierungsschritte an welchen Bauteilen anstehen können. Sie rät dazu, die komplexen Feuchteschäden auf jeden Fall durch Fachbetriebe sanieren zu lassen und gibt Tipps, wie Betroffene dafür qualifizierte Handwerksbetriebe finden können.
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