• Die Ausrüstung ist ungenügend: von falschen Schuhen über fehlendes Sicherungsgerät bis zum zurückgelassenen Biwakmaterial für einen ungeplanten Nachtaufenthalt.
• Die eigene Leistungsfähigkeit ist mangelhaft.
• Gefahrensituationen werden falsch beurteilt: Rückkehrzeiten (Abstieg dauert länger als Aufstieg), Wetterumschwünge, Stein-, Eis- und Felsschlag, Lawinengefahr und Felsspalten.
• Die Erfahrung ist zu gering: Der Bergwanderer oder Bergsteiger hat sich nicht an die Höhen und Schwierigkeiten herangetastet (Bergsteigerschulen, Gruppenreisen und erfahrene Freunde).
-
- Gelbfieber, Hepatitis, Typhus: Auf Fernreisen lauern Erreger für gefährliche Krankheiten. Wir sagen, welche Impfungen es dagegen gibt – und wie man Infektionen vermeidet.
-
- Wer verreist, braucht oft speziellen Impfschutz. Gesetzliche Krankenkassen tragen einen Teil der Kosten, aber in unterschiedlichem Umfang. Wir sagen, wer wie viel zahlt.
-
- Deutschland steckt in der Grippewelle, viele Kinder sind erkrankt. Vor allem Risikopersonen wird eine Impfung gegen Influenza geraten – das kann jetzt noch sinnvoll sein.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.