
Von wegen grün. Unser digitales Leben produziert Treibhausgase. © Getty Images
Private elektronische Geräte verursachen Treibhausgas-Emissionen, die zum Großteil bereits bei der Herstellung entstehen. Nur knapp 40 Prozent entfallen auf den Stromverbrauch bei der Nutzung. Das geht aus einer Studie des Öko-Instituts hervor. Anders verhält es sich bei Spielkonsolen: Der Stromverbrauch macht 74 Prozent der Emissionen aus. Die Spielkonsolen sind nach TV-Geräten und Desktop-Rechnern die größten CO2-Schleudern.
Geräte möglichst lange verwenden
Ein deutscher Durchschnittsnutzer hinterlässt pro Jahr 739 Kilogramm Kohlendioxid. Wer seine Bilanz verbessern will, soll nach Ansicht der Forscher elektronische Geräte möglichst lange verwenden und Schäden reparieren lassen. Zu einem kleineren Fußabdruck trügen auch der Verzicht auf einige Zentimeter Bildschirmdiagonale beim Fernseherkauf bei, sowie das Surfen im Netz mit Laptop oder Tablet statt mit der Konsole, und das Streamen von Videos in möglichst geringer Auflösung.
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Was 2014 bei einem Test von Stiftung Warentest noch vergöttert wurde findet hier den Umkehrschluss! Entweder Stiftung Warentest nimmt unwahre und Umweltgefährdende Artikel von ihrer Seite oder die Artikel müssen neu geschrieben werden! In 2014 hieß es noch gebrauchte Laptops lohnen sich nicht weil es neue schon zum Spotpreis gibt! Heißt es heute ja benutzen sie ihren Laptop so lange wie möglich - aber ein Billig-Laptop funktioniert meistens nur 3 Jahre und kann nicht repariert werden. Business Geräte von Dell und Lenovo (IBM) hingegen laufen 20 Jahre, denn sie sind immer reparierbar und es gibt reichlich Ersatzteile!! Also Leute kauft lieber was gutes gebrauchtes, es muss ja nicht immer 4 K IPS Display sein!
Gruß von PcBali.Shop