
Bulli, Zug oder Flieger - das macht einen Unterschied. © Lisa Rock
Reisen verursacht klimaschädliche Emissionen. Die Stiftung Warentest hat für verschiedene Reiseszenarien Umweltbilanzen erstellt. Unsere Grafiken zeigen, wie viel CO2-Ausstoß pro Person anfällt – je nachdem, ob Sie nach Thailand ins Luxushotel oder nach Tirol zum Skifahren verreisen. Mit einigen Tricks können Sie aber Ihren ökologischen Fußabdruck verringern – wir erklären, wie.
Wie viel Treibhausgase fallen beim Reisen an?
Selten zuvor sind so schnell so viele Urlaubsträume zerplatzt wie im Corona-Jahr 2020. Für Reiselustige war das eine Riesenenttäuschung – für die Umwelt dagegen eine willkommene Verschnaufpause.
Pandemie: Verschnaufpause für die Umwelt
Vor der Pandemie verursachte der Tourismus acht Prozent aller Treibhausgasemissionen, so eine Studie der University of Sydney. Das reisefreudige Deutschland belegte Platz drei auf der Liste der größten Verursachernationen, hinter den USA und China.
Fernweh nachhaltiger bekämpfen
Mit all den stornierten Flügen ist der Ausstoß von Klimagasen erst einmal gesunken. Bei den verhinderten Urlaubern wächst derweil das Fernweh. Die Auszeit könnten sie nutzen, um ihre Urlaubspläne zu überdenken und die nächsten Ferien nachhaltiger zu gestalten.
Modellrechnungen für drei Reiseziele
Dafür muss man wissen, welche Emissionen beim Reisen anfallen. In Modellrechnungen haben wir für drei Reiseziele ermittelt, wie viel Treibhausgase bei der An- und Abreise, durch die Art der Unterkunft und bei verschiedenen Freizeitaktivitäten vor Ort typischerweise entstehen . Für alle drei Urlaubsziele stellen wir zusätzlich alternative Szenarien mit geringeren Emissionen vor. Wie viel das jeweils ausmacht, sehen Sie in den Grafiken auf den nächsten Seiten. Außerdem geben wir allgemeinere Hinweise, wie sich Reisen umweltverträglicher gestalten lassen.
Bis 800 Kilometer nicht fliegen
Wenn man nicht gerade mit dem Rad fährt, machen An- und Abreise meist den größten Anteil am ökologischen Fußabdruck eines Urlaubers aus. Schädlich sind vor allem Flugreisen. Da der Steigflug beim Start enorm viel Treibstoff verbraucht, weisen Kurzstreckenflüge auf den Kilometer gerechnet eine besonders schlechte Klimabilanz auf.
Tipp: Für Strecken bis 800 Kilometer fahren Alleinreisende am besten mit dem Zug oder Bus. Mehrere Leute zusammen können sich auch ein Auto teilen.
Was versteht man unter „CO2-Äquivalent“?
Beim Reisen entstehen verschiedene Treibhausgase wie CO2, Methan oder Lachgas. Um sie miteinander vergleichen zu können, nutzen wir in den Reiseszenarien das CO2-Äquivalent. Diese Maßeinheit für das Klimaänderungspotenzial rechnet die anfallenden Emissionen, bei Flügen auch die Kondensstreifen, in die ihrer Klimawirkung entsprechende Menge Kohlendioxid um.
Je näher, desto besser

© Quelle: Stiftung Warentest
Wo und wie wir Urlaub machen, hat großen Einfluss auf unseren ökologischen Fußabdruck. Tendenziell gilt: Je weiter entfernt das Ziel, desto größer ist die Umweltbelastung – vor allem, wenn man die Strecke mit dem Flugzeug zurücklegt. In unseren Reiseszenarien verursacht eine Woche Skiurlaub in Tirol mit dem Auto deutlich weniger Emissionen als ein Pauschalurlaub auf Sardinien. Und um ein Vielfaches schlechter als bei den europäischen Zielen fällt die CO2-Bilanz der dreiwöchigen Thailandreise aus. Wie sich durch die Wahl bestimmter Transportmittel, Unterkünfte und Aktivitäten am Urlaubsort der CO2-Fußabdruck dieser drei Reisen jeweils verringern lässt, zeigen die Grafiken auf den folgenden Seiten.
Direktflüge sind weniger schädlich
Bei größeren Entfernungen reicht die Zeit nicht immer für eine Bahnfahrt. Wenn es ein Flug sein muss, hilft es, einen Direktflug zu buchen statt einen mit Zwischenstopp. So verursacht ein Flug von Hannover nach Gran Canaria über Barcelona fast 20 Prozent mehr CO2 als ein Direktflug.
Bei Langstreckenflügen ab etwa 3 000 Kilometern verstärken die in großer Höhe ausgestoßenen Gase den Treibhauseffekt zusätzlich. Hinzu kommen die Kondensstreifen der Flugzeuge. Laut einer aktuellen Studie unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt ist ihre Treibhauswirkung ähnlich groß wie die von Kohlendioxid: Die langlebigen Eiskristallwolken halten die Wärmestrahlung der Erde zurück, wodurch sie sich weiter aufheizt. So ergibt sich zum Beispiel für einen Flug nach Thailand eine enorme Klimawirkung von mehr als 4 800 Kilogramm CO2 pro Person.
Fernreisen seltener, dafür länger
Zum Vergleich: Pro Kopf verursachen Deutschlands Bewohner etwa 11 000 Kilogramm CO2-Äquivalent. Um zu verhindern, dass die Durchschnittstemperatur um mehr als 1,5 Grad steigt, dürften es allerdings nur 1 500 Kilogramm sein. Das hat die Umweltorganisation Atmosfair auf Grundlage einer Studie des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen errechnet. Mit jedem Flug rückt dieses Ziel in weitere Ferne.
Tipp: Bringen Sie Abwechslung in Ihre Ferien: Dieses Jahr Mecklenburger Seenplatte, nächstes Jahr Mittelmeer und nur selten eine Fernreise – dafür dann gleich mehrere Wochen. Den Flug können Sie mit Spenden für Klimaschutzprojekte ausgleichen. Empfehlenswerte Anbieter sind Atmosfair, Klima-Kollekte und Primaklima (Test CO2-Kompensation).
Es kommt auch auf die Unterkunft an
Auch die Art der Unterkunft und Verpflegung beeinflusst den ökologischen Fußabdruck einer Reise. In unseren Beispielrechnungen schneidet der Campingurlaub am besten ab (Beispiel Sardinien). Ein Campingplatz weist einen deutlich geringeren Energie- und Wasserverbrauch auf als ein Hotel. Besonders ressourcenaufwendig sind oft gehobene Hotels mit Wellnessbereich, beheiztem Pool und ständig laufender Klimaanlage. So verursacht ein Vier-Sterne-Hotel auf Sardinien etwa fünf mal so hohe Emissionen wie ein Campingplatz auf der Insel.
Öko-Hotels und lokale Spezialitäten
Eine bessere Klimabilanz als konventionelle Unterkünfte bieten nachhaltig wirtschaftende Öko-Hotels, die zum Beispiel auf Ökostrom setzen (Beispiel Tirol). Und statt All-inclusive-Buffets bieten sich Gaststätten mit lokaler Küche an – die sind meist nicht nur ökologischer, sondern authentischer und oft auch leckerer.
Tipp: Bei der Suche nach umweltfreundlichen Unterkünften können Siegel helfen.
Verantwortung vor Ort
Neben Anreise und Unterkunft macht es einen großen Unterschied, wie man seine Urlaubszeit vor Ort verbringt. Energieintensive Aktivitäten wie Jetski- oder Motorboottrips verschlechtern die Klimabilanz deutlich (Beispiel Sardinien).
Tipp: Wandern, baden, segeln und Kanutouren sind nicht nur besser für die Gesundheit, sondern auch fürs Klima. Wer die Urlaubsregion mit Bus, Bahn oder Rad erkundet, fährt grüner als mit dem Mietauto.
Kein Tourismus ist auch keine Lösung
Dass die ausbleibenden Touristen mancherorts ihrerseits zu einem Problem für den Umweltschutz werden können, berichtete kürzlich der WWF Deutschland. Demnach fehlen seit der Pandemie wichtige Einnahmen, um Schutzgebiete weltweit zu erhalten, etwa für Gorillas im Kongobecken oder für Korallenriffe in der Karibik. Umweltbewusste Urlauber müssen also nicht aufs Reisen verzichten. Es hilft schon viel, es einfach ruhiger anzugehen. Statt ständig von einem Highlight zum nächsten zu jetten, gehen sie seltener auf Fernreisen und nehmen sich dafür mehr Zeit, um die Natur zu entdecken und eine andere Kultur kennenzulernen.

Tipp: Unser Ratgeber Grüner leben nebenbei (16,90 Euro, erhältlich im Online-Shop) verrät, wie Sie Ihren ökologischen Fußabdruck in weiteren Lebensbereichen mühelos verringern können.
Skiurlaub in Tirol

© Lisa Rock

© Quelle: Stiftung Warentest
Zug schlägt Auto
- Klassische Variante.
- Im Winter fahren Carin und Peer aus Hannover stets zum Skiurlaub nach Tirol. Bisher reisten sie mit dem Auto an und stiegen in einem guten Hotel mit Halbpension ab.
- Öko-Variante.
- Die nächste Reise planen die beiden umweltfreundlicher: Anfahrt mit dem Zug und Übernachten in einem Öko-Hotel, das mit nachhaltigem Strom heizt und ihnen vegetarische Kost serviert. Damit senkt das Paar die CO2-Belastung der Reise um fast die Hälfte. Die Aktivitäten vor Ort – die Nutzung der Liftanlagen und der präparierten Pisten – fallen im Vergleich kaum ins Gewicht.
Pauschalurlaub auf Sardinien

© Lisa Rock

© Quelle: Stiftung Warentest
Jetski vermiest die Öko-Bilanz
- Pauschalurlaub.
- Im Sommer wollen Peer und Carin nach Sardinien. Peer schwärmt von einem entspannten Pauschalurlaub, komplett mit Flug, All-inclusive-Hotel, Jetski- und Motorbootfahren.
- Campingbus.
- Carin schlägt vor, lieber mit dem Campingbus hinzufahren. Vom italienischen Festland setzt eine Fähre auf die Insel über. Dort können die beiden auf einem Campingplatz am Meer unterkommen und baden, wandern und kleine Ausflüge mit ihrem Bus unternehmen. Das spart viel CO2. Zwar erzeugt die Hin- und Rückfahrt mit dem Campingbus fast so viel wie der Flug. Aber der Campingplatz ist deutlich ressourcenschonender als das All-inclusive-Hotel. In unserer Beispielrechnung vermiesen vor allem die täglichen Trips mit Jetski oder Motorboot die Klimabilanz.
Luxusurlaub in Thailand

© Lisa Rock

© Quelle: Stiftung Warentest
Günstig Reisen und CO2 einsparen
- Luxus.
- Vor einiger Zeit war Peer in Thailand. Er logierte in Vier-Sterne-Hotels mit gehobenen Buffets und unternahm Inlandsflüge zu zwei Inseln.
- Low-Budget.
- Auch Carin war schon dort. Doch hat sie das Land mit Bussen erkundet, in Hostels übernachtet und in einfachen Restaurants mit lokaler Küche gegessen. In beiden Fällen lasten An- und Abreise stark auf der Klimabilanz: Die Flüge verursachen dreimal so viel Treibhausgase, wie für einen Menschen im ganzen Jahr klimaverträglich wären. Vor Ort ist Carins Low-Budget-Reise aber wesentlich klimaschonender.
Hilfreiche Siegel für nachhaltigeres Reisen
Bio Hotels

© BIO HOTELS
Zirka 100 Hotels in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Spanien, Griechenland und Slowenien sind zertifiziert. Sie bieten unter anderem biologisch angebaute Lebensmittel, vegetarische Menüs, zertifizierte Naturkosmetik und erfüllen Vorgaben zum Ressourcen- und Energieverbrauch.
Certified Green Hotel

© Certified Green
Das Zertifikat tragen zirka 110 Hotels in Deutschland. Sie erfüllen eine Reihe von sozialen und ökologischen Standards, etwa beim Energie-, Wasser- und Abfallmanagement. Überwacht wird das Siegel von unabhängigen Prüfern.
EU Ecolabel

© EU Ecolabel
Das Umweltsiegel der EU-Kommission zeichnet europaweit 385 Campingplätze und Ferienunterkünfte aus, die Umweltziele für die Bereiche Energie, Wasser, Chemikalien und Abfall umsetzen. Sie müssen etwa zu mindestens 50 Prozent nachhaltigen Strom einsetzen und verzichten auf Portionspackungen für Frühstück und sonstige Mahlzeiten. Wird von unabhängigen Prüfern kontrolliert.
Green Globe

© Green Globe
Mit diesem Label zertifizierteUnternehmen wie etwa Hotels erfüllen Vorgaben für den Umgang mit Energie, Abfall und Wasser, aber auch soziokulturelle etwa zur Chancengleichheit, Gesundheit und lokalen Wertschöpfung. Wird von unabhängigen Auditoren geprüft.
Green Key

© Green Key
Der „Grüne Schlüssel“ zeichnet weltweit rund 3 200 Hotels, Restaurants und Freizeitparks aus. Sie müssen vor allem Vorgaben zum Umweltschutz erfüllen, etwa zum Umgang mit Müll, Wasser, Energie, Essen und Trinken.
Green Sign

© Greensign
Bislang tragen weltweit über 250 Hotels mit einer verantwortungsvollen Unternehmenspolitik, Nachhaltigkeitsstrategie und Mitarbeiterbeteiligung dieses Zeichen. Zu den Umweltkriterien gehören unter anderem Maßnahmen, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Das Label wird in fünf Stufen vergeben, je nachdem, wie viele Kriterien ein Hotel erfüllt: von Level 1 für erste nachhaltige Ansätze bis zum bestmöglichen Level 5.*
Österreichisches Umweltzeichen

© Umweltzeichen
Siegel des österreichischen Bundesumweltministeriums. Es zeichnet unter anderem Hotels aus, die Kriterien zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser und Energie umgesetzt haben und regionale Bio-Lebensmittel anbieten.
TourCert

© TourCert
Die gemeinnützige Gesellschaft aus Stuttgartzertifiziert Reiseveranstalter, Unterkünfte und andere Tourismusunternehmen. Diese müssen Mindestanforderungen im Bereich Umwelt und Soziales einhalten und kontinuierlich Verbesserungen durchführen. Ziel ist es, die gesamte touristische Wertschöpfungskette nachhaltiger zu gestalten. Die Kontrolle erfolgt durch externe Prüfer.
Travelife Gold

© Trafelife
Das internationale Label tragen etwa 900 Hotels . Sie entwickeln eine Nachhaltigkeitsstrategie mit Maßnahmen, etwa um Abfall, Wasser- und Energieverbrauch zu verringern und Exkursionen und andere Aktivitäten nachhaltig zu gestalten. Die Kontrolle führen unabhängige Prüfer durch.
Viabono

© Viabono
Wurde 2001 vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt mitgegründet, um nachhaltigen Tourismus in Deutschland zu fördern. Zertifiziert Hotels, Restaurants und Ferienwohnungen. Für das Label müssen sie bestimmte Verbräuche in den Bereichen Energie, CO2, Wasser und Müll einhalten.
*Korrigiert am 05.01.2021
So sind wir vorgegangen
Unsere Berechnungen zu den sechs Reiseszenarien beruhen auf Ökobilanzdaten für Transportmittel, Unterkünfte, Standard-Essensmenüs und Aktivitäten. Die Methode betrachtet die Auswirkungen von Luftemissionen wie Kohlendioxid, Methan, Lachgas, Fluorkohlenwasserstoffe und Schwefelhexafluorid auf die Klimaveränderung. Um sie in Bezug setzen zu können, wird ihr Effekt mit demjenigen von Kohlendioxid über einen Zeitraum von 100 Jahren verglichen und in CO2-Äquivalenten angegeben (siehe Grafiken).
An- und Abreise
Bei Flugreisen nahmen wir eine Passagierauslastung von 80 Prozent an. Wir berücksichtigten die direkten Emissionen durch den Treibstoffverbrauch, die Produktion von Flugzeug und Flughafen sowie zusätzliche klimawirksame Effekte, die durch den Ausstoß von Gasen weit oben in der Atmosphäre entstehen. Beim Campingbus berücksichtigten wir neben dem Spritverbrauch auch den Bau des Fahrzeugs und der Straßen sowie die Emissionen bei der Gewinnung des Rohöls für den Treibstoff. Die Emissionen wurden auf zwei Insassen aufgeteilt – je besser das Fahrzeug ausgelastet ist, desto geringer ist der Anteil der Belastungen pro Person. Für die Fährfahrt nach Sardinien nahmen wir einen Bus mit einem Gewicht von 3 Tonnen an. Bei den Bahnfahrten berücksichtigten wir ebenfalls die Infrastruktur und differenzierten, in welchen Ländern diese stattfinden, da unterschiedliche Strommixe einen wesentlichen Einfluss auf die Treibhausgasemissionen pro Kilometer haben.
Vor Ort
Für die Klimabilanz der Unterkünfte spielen unter anderem der Energie- und Wasserverbrauch, die Abfallproduktion pro Gast und Nacht sowie die Infrastruktur des Gebäudes (Vier-Sterne-Hotel, Öko-Hotel, Hostel, Campingplatz) eine Rolle. Die Verpflegung beurteilten die Prüfer auf Grundlage einer Datenbank zu Nahrungsmitteln. Für die Urlaubsszenarien nahmen sie dem jeweiligen Hotelstandard entsprechende Mahlzeiten, inklusive Getränken, an und berücksichtigten auch Restaurantbesuche. Die Belastungen durch die Ernährung hängen von vielen Faktoren ab, etwa dem Anteil von Fleisch-, Milch- und Tiefkühlprodukten und wie oft eingeflogene Lebensmittel gegessen werden. Zusätzlich berechneten die Gutachter die Emissionen, die durch Freizeitaktivitäten entstehen, etwa zehn Liftfahrten pro Tag im Skiurlaub, eine Stunde täglich Jetski oder ein kleines Motorboot fahren, drei Inlandsflüge sowie Busfahrten in Thailand.
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Gern hätte ich noch das Beispiel eines Urlaubs in Deutschland oder/und Skandinavien gelesen
Ich liebe Reisen und ja das Fernweh plagt auch mich zurzeit, aber die abgesagten Reisen im letzten Jahr und deren positive Auswirkungen auf die Umwelt zu sehen hat mich wiedereinmal dazu veranlasst genauer darüber nachzudenken und mir bewusstere Reispläne zurechtzulegen. Diese Tipps und Veranschaulichungen hier sind wirklich gut und hilfreich, werde sie gleich als Anregung für den nächsten Urlaub nehmen. Ich gehe zum Beispiel gerne Campen und brauche nicht immer die Top-Luxus Suite :)