
Land und Leute kennenlernen – dafür eignet sich ein Mietwagen. © Getty Images / George Pachantouris
Ein Mietauto für den Urlaub zu buchen, geht schnell und einfach. Mit unseren Tipps finden Reisende leicht ein gutes und günstiges Angebot.
Mit dem Auto eine griechische Insel erkunden oder mal kurz die Altstadt von Palma de Mallorca ansehen: So mobil wollen viele Reisende im Urlaub sein. Ein Mietwagen ist für sie erste Wahl. Das Angebot ist groß und unübersichtlich. Zum Preise vergleichen und Buchen sind deswegen Onlineportale empfehlenswert, wie etwa Billiger-mietwagen.de, Check24.de oder Sunny Cars. Sie listen Angebote verschiedener Anbieter. Außerdem sind sie einfach zu bedienen. Reiselustige tippen nur ein, wann und wo sie ein Auto mieten möchten und starten den Preisvergleich. Anschließend können sie die Angebote nach ihren Wünschen filtern.
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- Vergleichsportale im Internet helfen auf der Suche nach günstigen Mietwagen. Im Test von zehn Portalen lagen die Preise zweier Anbieter deutlich unter dem Durchschnitt.
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- In vielen Städten fahren nicht nur Taxis. Einen Fahrservice vermitteln auch die Apps von Uber oder Free Now. Aber: Trotz gleicher Dienstleistung gibt es Unterschiede.
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- Hier lesen Sie alles, was Sie zum Autounfall im Ausland wissen müssen. Die Versicherungsexperten der Stiftung Warentest erklären, was dann zu tun ist.
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Ich werde nie mehr über check24 einen Mietwagen buchen. Ganz schlechte Erfahrung gemacht. Konnte den Wagen in Bangkok am Flughafen nicht entgegen nehmen, da obwohl bereits bezahlt die Depositzahlung per Kreditkarte nicht funktioniert hat.
Anbieter war AurumCars in Kooperation mit National. AurumCars behauptet nun mein Geld sei bei National. National behauptet das Geld sei bei AurumCars.
Fakt ist, dass mit meiner Kreditkarte alles in Ordnung war. Ich habe ständig mit der Karte bezahlt. Habe auch meine Abrechnungen eingeschickt als Nachweis, dass das Problem das Lesegerät vor Ort war und nicht meine Karte. Nützt aber alles nichts. Check 24 sagt, sie können da nichts machen, Anbieter ist ja AurumCars. AurumCars sagt, das muss National regeln. Es war jedenfalls keine gute Idee über Check 24 zu buchen. Die übernehmen keine Verantwortung wenn irgendwas schief geht.
@holletester: Vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir gern als Anregung für eine zukünftige Berichterstattung entgegennehmen. Aktuell können wir Ihnen mit Details zu diesen Policen nicht dienen. Wir haben die noch nicht untersucht.
Es gibt Versicherer wie carAssure, die für 99,- im Jahr bei allen meinen Anmietungen weltweit die Selbstbeteiligung übernehmen, falls es zu einem Schaden kommt. So versichert könnte ich stets die billge Mietvariante mit hoher Selbstbeteiligung wählen und wäre dennoch vor Zahlungsforderungen im Schadensfall geschützt - oder? Hat die Sache einen Haken? Ich kann keinen entdecken. Vielen Dank!
Ich habe ein Fahrzeug in Vilnius/Litauen angemietet. Damit bin ich über Lettland nach Tallinn/Estland gefahren und habe es dort zurückgegeben. Check24 hatte mir einen Preis inklusive Einweggebühr von 631 € angegeben.
In Vilnius musste ich jedoch zwei Gebühren für grenzüberschreitende Fahrten in Höhe von 50 € für Lettland und 100 € für Estland an den örtlichen Vermieter Green Motion zahlen, sonst hätte ich das Fahrzeug nicht bekommen.
Das heißt, tatsächlich habe ich 781 € gezahlt.
Ich habe mich dann mit Check24 auseinander gesetzt. Dort hat man Recht, dass auf Seite 17 des Vertragskonvoluts, bestehend aus zwei Anlagen, unter "Reiseeinschränkungen" diese Gebühren genannt werden und hat eine Erstattung abgelehnt.
Ich fühlte mich jedoch dadurch getäuscht, dass Check24 mir einen Gesamtpreis inklusive der Einweggebühr genannt hatte.
Letztlich, auch nachdem ich Warentest meine Erfahrungen geschildert habe, hat Check24 eine erneute Bewertung vorgenommen und die 150 € erstattet.
Vor ein paar Monaten konnte man auf billiger-mietwagen.de noch 'voll zu voll' als Suchkriterium auswählen. Nun gibt es nur noch eine 'faire Tankregelung: Du übernimmst das Fahrzeug mit einem bestimmten Füllstand und bringst es mit gleichem Füllstand wieder zurück.'
Ein wahrer Rückschritt - wer zuviel getankt hat, schenkt das Geld dem Vermieter. Was daran fair ist, weiß wohl nur der Portalbetreiber.