Kaffee­voll­automaten im Test Brühen, genießen, sparen

Datum:
  • Text: Stephan Scherfen­berg
  • Testleitung: Dr. Peter Schick
  • Leitung Faktencheck: Dr. Claudia Behrens.
Kaffee­voll­automaten im Test - Brühen, genießen, sparen

Kaffee auf Knopf­druck. Die Tests der Stiftung Warentest zeigen, dass auch güns­tige Kaffee­voll­automaten mit Milch­system gut sein können. © Studio Likeness

Cremiger Cappuccino, kräftiger Espresso: Finden Sie unter den Kaffee­voll­automaten im Test Ihren Testsieger und erfahren Sie, wie viel gute Geräte kosten.

Kaffee­voll­automaten im Test Testergebnisse für 54 Kaffee­voll­automaten freischalten

Kaffee­voll­automaten bereiten italienische Spezialitäten wie Espresso, Cappuccino und Caffè Latte auf Knopf­druck zu. Die Preis­unterschiede sind riesig: Das teuerste Modell im Test kostet ein Mehr­faches des güns­tigsten. In unserem Vergleich prüfen wir, ob Preis und Qualität wirk­lich zusammenhängen.

Neu im Kaffee­voll­automaten-Test der Stiftung Warentest 2025 sind 11 Kaffeevollautomaten. Nicht alle über­zeugten in unserer Verkostungs­prüfung. Aber wir können einige gute Kaffee­voll­automaten empfehlen, darunter auch vergleichs­weise güns­tige.

Warum sich der Kaffee­voll­automaten-Test für Sie lohnt

Test­ergeb­nisse

Nach dem Frei­schalten sehen Sie, welcher Kaffee­voll­automat Testsieger der Stiftung Warentest ist, und erhalten Ergeb­nisse für 54 Kaffeevollautomaten im Test. Darunter sind Marken wie Jura, De’Longhi oder WMF. Die Qualitäts­urteile reichen von Gut bis Befriedigend.

Der beste Kaffee­voll­automat für Sie

Mit wenigen Klicks finden Sie heraus, welches Gerät am besten zu Ihren persönlichen Vorlieben passt. Sie erfahren auch, wie hoch der Strom­verbrauch und die Folge­kosten für Wasser­filter sind.

Spezialwissen

Lesen Sie, wie Sie die Kaffee­voll­automaten so einstellen, dass sie Espresso und Cappuccino mit dem best­möglichen Aroma liefern.

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Große Preis­unterschiede im Kaffee­voll­automaten-Test

Dank One-Touch-Funk­tion bereiten viele Voll­automaten im Test Cappuccino und Latte macchiato schnell und unkompliziert zu. Auch das anschließende Spülen über­nimmt die Maschine selbst­reinigend. Dieser Komfort hat oft seinen Preis. Mehrere Geräte in unserer Daten­bank kosten 1 000 Euro und mehr. Sie finden aber auch gute Preis-Leistungs­kracher mit auto­matischem Milch­aufschäumer für weniger als die Hälfte (Preise: Stand Juni 2025).

Tipp: Schon vor dem Frei­schalten können Sie Inhalte der Tabelle sehen – beispiels­weise alle getesteten Geräte. Dort sehen Sie auch, welche Kaffee­voll­automaten Sie ohne umweltschädliche Sulfamidsäure entkalken können.

Blick in die Tabelle

Krups Sensation EA910
Nivona NICR 550
Saeco Xelsis Deluxe
Grundig KVA 8230 Delisia Coffee
Philips EP5547/90
Qualitäts­urteil

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Espresso

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Cappuccino

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Hand­habung

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Sicherheit

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Die Auswahl ist ein zufälliger Ausschnitt der Gesamttabelle und nicht sortiert.

Günstig ohne Milch­aufschäumer

Im Test vertreten sind sowohl kleine Kaffee­voll­automaten als auch größere, solche mit Milch­schlauch und solche mit ansteck­baren Känn­chen.

Alle Kaffeevollautomaten mit Milchschaumautomatik im Test

Neben Luxusmodellen mit großen Touch-Displays und vielen Einstell­möglich­keiten enthält der Kaffee­voll­automaten-Vergleich güns­tige Geräte ohne Schnick­schnack. Was ihre Haupt­aufgabe angeht – dank integriertem Mahl­werk aromatischen Espresso zubereiten –, stehen sie den teureren Kaffee­maschinen oft in nichts nach.

Diese Modelle haben entweder eine Milch­schaumdüse fürs Aufschäumen von Hand oder sie kommen ganz ohne Milchaufschäumer aus. Die minimalistischen Kaffee­voll­automaten kosten etwa zwischen 300 und 730 Euro.

Sommeliers verkosten Espresso und Cappuccino

Drei Kaffee­sommeliers verkosten den Espresso und Cappuccino für uns. Anhand von Aussehen, Geruch, Geschmack und Mund­gefühl beur­teilen die Profis die Kaffee­spezialitäten aus den verschiedenen Maschinen. Die Urteile fließen in unsere Bewertungen ein. Aus den gleichen guten Espressobohnen lieferten die Maschinen teils deutlich unterschiedlich gute Qualität.

Tipp: Für die vor 2024 getesteten Kaffee­voll­automaten ließen wir Kaffee­sommeliers Empfehlungen geben, wie sich Espresso und Cappuccino mithilfe verschiedener Varia­blen verbessern ließen. Ihre Empfehlung für jedes Gerät finden Sie, indem Sie auf die einzelnen Maschinen klicken.

Auf der Suche nach dem besten Gerät

Im Test der Stiftung Warentest müssen Kaffee­voll­automaten Kaffee­bohnen mahlen, Kaffee brühen und gegebenenfalls Milch aufschäumen. Ins Qualitäts­urteil fließt außerdem ein, wie schnell und wie leise die Geräte Getränke zubereiten. Unsere Teste­rinnen und Tester prüfen zudem, wie gut die Modelle zu reinigen sind und wie viel Strom sie verbrauchen − auch im Standby.

Zudem beur­teilen wir die Reparier­barkeit der Modelle. Wie leicht sind defekte Bauteile für Fach­betriebe zugäng­lich und wie viel spezielles Werk­zeug benötigen sie? Davon kann abhängen, ob sich die Reparatur finanziell lohnt. Das ist auch eine Frage der Nach­haltig­keit, denn aus ökologischer Sicht ist die Reparatur von Kaffeevollautomaten sinn­voll.

Tipp: Unseren Test von Siebträgermaschinen finden Sie in einer eigenen Unter­suchung. Zu guten Bohnen führt der Kaffeebohnen-Test.

So haben wir Kaffee­voll­automaten getestet

Im Test 2025: Elf Kaffee­voll­automaten mit auto­matischer Milch­schaum-Zubereitung für Cappuccino darunter einer ohne Milch­system. Wir kauf­ten die Modelle im Zeitraum von Dezember 2024 bis Januar 2025 ein. Die Online-Preise (ohne Versand­kosten) ermittelt seit August 2023 Geizhals. Die jähr­lichen Kosten für die Wasser­filter haben wir anhand der von uns bezahlten Einkaufs­preise berechnet.

Espresso: 30 %

Zur Zubereitung verwenden wir einheitlich eine Espressobohnen-Sorte mit gutem Qualitäts­urteil in unserem Test. Drei Kaffee­sommeliers verkosten die Espressi zuerst in Werks­einstellung, ohne das Gerät zu kennen, welches sie zubereitet hat. Danach bekommen die Sommeliers die Gelegenheit, die Einstel­lungen an den Geräten zu optimieren und dann den aus ihrer Sicht optimierten Espresso zu bewerten.

Wir stoppen jeweils die Zeit für die Zubereitung eines Getränks – vom Einschalten des kalten Geräts bis zur fertigen ersten Tasse Espresso. Dafür bereiteten wir Espresso sowohl in Werks­einstel­lungen als auch in einer Menge von 40 Gramm zu.

Ebenfalls für beide Getränkemengen prüfen wir die Espresso­temperatur des ersten Espressos nach Kalt­start und im betriebs­warmen Zustand und bewerten auch die relativen Temperatur­schwankungen.

Anhand von Messungen mit minimaler und maximaler Einstellung prüfen wir, ob sich die Espresso­temperatur variieren lässt. Wir bestimmen die Extraktion des Kaffee­pulvers und die Fest­stoff­dichte im Espresso mit minimaler und maximaler Stärkeeinstellung und bewerten daran die Möglich­keit, die Espresso­stärke zu variieren.

Anhand der Korn­größen­verteilung des Kaffee­pulvers der einge­bauten Mühle in der gröbsten und feinsten Einstellung beur­teilen wir, wie gut sich der Mahl­grad verändern lässt.

Die Konstanz der Espressomenge beur­teilen wir anhand der relativen Mengen­schwankungen mehrerer Tassen Espresso nach­einander, sowohl in Werks­einstellung als auch für eine einge­stellte Menge von etwa 40 Gramm sowie für zwei gleich­zeitig zubereitete Tassen Espresso. Wir bewerten außerdem, wie weit sich die Espressomenge variieren lässt.

Cappuccino: 30 %

Wir verwenden auch zur Cappuccino-Zubereitung einheitlich gute Espressobohnen aus unserem Test und außerdem eine Frisch­milch-Sorte mit circa 3,5 Prozent Fett­gehalt. Wie den Espresso verkosten die drei Kaffee­sommeliers auch den Cappuccino sowohl blind nach Werks­einstel­lungen als auch nach eigener Optimierung der Einstel­lungen.

Die Zeit für Aufheizen und Cappuccino­zubereitung messen wir vom Einschalten des kalten Geräts bis zur fertigen ersten Tasse Cappuccino, sowohl in Werks­einstellung als auch für eine Cappuccino-Menge von 140 Gramm.

Nach Kalt­start und im betriebs­warmen Zustand prüfen wir, wie gut es dem Gerät gelingt, eine geeignete Cappuccino­temperatur zu erzielen. Auch dafür bereiten wir den Cappuccino in den zwei Getränkemengen zu und bewerten die Temperatur­schwankungen.

Wir prüfen, wie sich die Cappuccino­temperatur variieren lässt. Ferner bewerten wir die Qualität und Stand­festig­keit des Milch­schaums, wenn Geräte die Möglich­keit bieten, Milch separat aufzuschäumen.

Die Konstanz der Cappuccinomenge beur­teilen wir anhand der relativen Mengen­schwankungen mehrerer Tassen Cappuccino nach­einander sowie der Schwankung des Kaffee­anteils darin, wieder sowohl in Werks­einstellung als auch für eine Menge von 140 Gramm. Wir ermitteln außerdem, wie weit sich die Cappuccinomenge variieren lässt.

Hand­habung: 20 %

Ein Experte beur­teilt die Gebrauchs­anleitung in Anlehnung an Din EN 82079-1 in Papierform beziehungs­weise anhand der herunter­geladenen PDF-Datei, wenn in einer Kurz­anleitung eindeutig auf diese hingewiesen wird. Sofern vorhanden, berück­sichtigt der Experte auch die Angaben im Display.

Fünf Frauen und Männer unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Händig­keit, die selbst zu Hause Kaffee­voll­automaten betreiben, bewerten die Gebrauchs­anleitung hinsicht­lich Lesbarkeit und Verständlich­keit.

Außerdem beur­teilen die fünf Nutze­rinnen und Nutzer das Zubereiten der Getränke. Sie beur­teilen die Bedien­elemente, das Einschalten und Befüllen, die Getränke­auswahl, die Positionierung der Tassen, die Getränke­zubereitung mit Kaffee­bohnen und, wenn möglich, mit Kaffee­pulver. Ein Experte bewertet, wie gut die Füll­menge des Wasser­tanks und des Bohnenbehälters kontrolliert werden können und welcher Effekt auftritt, wenn Wasser oder Bohnen während einer Zubereitung zur Neige gehen.

Der Experte beur­teilt den Aufwand beim Reinigen: wie leicht sich Milch­system und Brüh­einheit reinigen lassen, wie sehr die Maschine im Praxis­test während des Bezugs von 300 Getränken tropft und spritzt und wie stark danach alle zugäng­lichen Bereiche und die Stand­fläche verschmutzt sind.

In Sachen Entkalken bewerten wir den Ablauf und die Anzeigen, den Aufwand für Spülen und Befüllen sowie die Dauer. Wenn vorhanden, bewerten wir, ob sich die Wasser­filter­patrone einfach verwenden lässt.

Die Enthärtungs­leistung des Wasser­filters prüfen wir mit hartem Wasser von 17 bis 17,5 Grad deutscher Härte und ermitteln die Durch­fluss­menge, bis das gefilterte Wasser mehr als 8,3 Grad deutscher Härte aufweist und somit nicht mehr weich ist. Außerdem berechnen wir die Anzahl an Tassen Espresso, die sich bis dahin zubereiten lassen, unter Berück­sichtigung von Ein- und Ausschalts­pülvorgängen, also die rechnerische Reich­weite einer Filter­patrone.

Umwelt­eigenschaften: 10 %

Die fünf Nutze­rinnen und Nutzer beur­teilen subjektiv die Geräusche während eines kompletten Brüh­vorgangs Espresso inklusive Mahlen und zusätzlich während des Aufschäumens der Milch.

Den Strom­verbrauch ermitteln wir im Standby in Anlehnung an Verordnung (EUV) Nr. 801/2013 sowie EGV 1275/2008: fürs Aufheizen, Zubereiten von je vier Mal 40 Gramm Espresso und 140 Gramm Cappuccino, vier Mal 120 Gramm Milch schäumen, Spülen des Milch­systems, sofern vorhanden, sowie für den Ausschalt­vorgang.

Für die Reparier­barkeit bewerten zwei Experten zunächst die Anbieter­angaben zur Erleichterung von Reparaturen. Sie beur­teilen, wie hoch jeweils die Anforderungen an das Fähig­keits­niveau der reparierenden Person, die Arbeits­umgebung und die Werk­zeug­ausrüstung sind. Außerdem werten sie praktische Reparatur­versuche für drei häufig defekte Bauelemente aus: Heizung, Pumpe sowie Dichtungen an Brühgruppe und Wasser­tank.

Schad­stoffe: 5 %

Die Schad­stoff­unter­suchung erfolgt nach je fünf Bezügen von Espresso und Cappuccino und anschließender Reinigung und Spülung. Die Geräte werden dann mit definiertem Prüf­wasser nach Din EN 16889 gefüllt und gespült. Nach einer Stand­zeit von 16 Stunden unter­suchen wir das Wasser aus dem Kaffee­auslauf auf Aluminium, Blei, Kadmium, Chrom, Nickel, Kupfer und Zinn.

Sicherheit: 5 %

Wir prüfen die elektrische Sicherheit in Anlehnung an Din EN 60335-1 und Din EN 60335-2-15, etwa, ob aktive Teile und der Schutz­leiter­anschluss zugäng­lich sind. Wir bewerten mögliche Fehlbedienung insbesondere beim Bezug von Getränken und von Dampf und die Verbrennungs­gefahr beim Entkalken. Heiße Oberflächen kontrollieren wir mittels Thermo­grafie­aufnahmen und in Anlehnung an Din VDE 0701-0702 sowie Din EN ISO 13732-1.

Abwertungen

Abwertungen führen dazu, dass sich Produktmängel verstärkt auf das Stiftung-Warentest-Qualitäts­urteil auswirken. Sie sind mit Stern­chen *) gekenn­zeichnet. Folgende Abwertung haben wir einge­setzt:

  • Ab Befriedigend (3,1) für Verkostung werteten wir das Urteil Espresso beziehungs­weise das Urteil Cappuccino ab.
  • Sind die Urteile gleich oder nur gering­fügig schlechter als diese Note, ergeben sich nur geringe negative Auswirkungen. Je schlechter die auslösenden Urteile, desto stärker der jeweilige Abwertungs­effekt.

Prüfungen in den vorherigen Tests

Wir haben das Prüf­programm im Jahr 2024 über­arbeitet. Die Ergeb­nisse sind daher nicht direkt mit denen aus den vorherigen Tests vergleich­bar. Die wichtigste Veränderung: Mitt­lerweile verkosten drei Kaffee­sommeliers den Espresso und Cappuccino aus den Kaffee­voll­automaten. Vorher war es nur eine Person. Hier gelangen Sie zu den Details, wie wir von 2021 bis 2023 Kaffeevollautomaten getestet haben.

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335 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 08.07.2025 um 11:36 Uhr
    Verfügbarkeit Modell Siemens EQ 700 classic TP705D

    @gerry1268: Das von uns getestete Modell von Siemens EQ 700 classic TP705D01 ist im Onlinehandel derzeit nicht verfügbar. Andere Modelle, mit einer ähnlichen Bezeichnung jedoch schon. Wir ermitteln die Online-Preise und Verfügbarkeiten über Geizhals.de.

  • gerry1268 am 08.07.2025 um 08:25 Uhr
    Siemens eq 700 classic

    Hallo,
    ich habe mir den Test von Kaffeevollautomaten von 2021 angesehen. Dort schreiben Sie das die Siemens eq 700 classic nicht mehr im Handel wäre. Das stimmt aber nicht, denn sie ist fast überall zukaufen wo es Vollautomaten gibt.

  • Max.Headroom am 09.05.2025 um 19:45 Uhr
    Suche nach einem Gerät für guten Geschmack

    @Stiftung_Warentest
    Danke, aber unter "Bewertungen im Detail" findet sich nur das Gesamturteil für Cappuccino, in das etwa einfließt, wie lange die Maschine für Cappuccino aufheizt. Gleich die erste Maschine, die "guten" Cappuccino macht, hat nur ein Geschmacksurteil von befriedigend.
    Mir ist die Aufheizzeit relativ egal, solange das Ergebnis gut schmeckt. Ich würde deshalb gerne die Maschinen herausfiltern, die ein reines Geschmacksurteil "gut" haben.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 05.05.2025 um 15:58 Uhr
    Suche nach einem Gerät für einen guten Cappuccino möglich

    @Max.Headroom: In unserer Datenbank mit Ergebnissen zu Kaffeevollautomaten gibt es die Möglichkeit Geräte auszuwählen, die beispielsweise einen guten Cappuccino liefern. Diese Vorauswahlmöglichkeit finden Sie unter "Bewertung im Detail".

  • Max.Headroom am 03.05.2025 um 08:30 Uhr
    Guter Cappuccino?

    Es ist gar nicht so leicht, herauszufinden, welche der getesteten Maschinen guten Cappuccino produzieren. Das Urteil der Verkoster ist nicht als Filter einstellbar, bei den älteren Tests ist es nicht einmal in der Tabelle, sondern nur mit Glück in den Anmerkungen zu finden.
    Guten Cappuccino scheinen die Melitta LatteSelect und die Nivona NICR550 zuzubereiten. Wobei letztere hier anders aussieht als auf den Produktbildern von Hersteller und Händlern - dort scheint sie keine Milchschaumautomatik zu haben...