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Alle Testergebnisse für Smarte Heizkörperthermostate-
- Mit kleinen Tricks lassen sich Strom- und Heizkosten um mehr als 1 000 Euro im Jahr senken. Das zeigen Testanalysen und Berechnungen der Stiftung Warentest.
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Naja, bei Amazon findet man haufenweise Smart-Home-Thermostate von namhaften Herstellern, die hier keine Berücksichtigung finden. Das man nicht jeden kleinen Krauter berücksichtigt, ist schon klar. Aber große Player sollten schon Berücksichtigung finden.
Verwende inzwischen auch AVM DECT302 und der Verbrauch ging nochmals runter, obwohl ich vorher bereits mit einem anderen System zumindest schon Zeitschaltungen programmieren konnte.
Von den hier ermittelten "mittleren Onlinepreisen" sollte sich niemand beirren lassen. Ich habe für dieses Modell vor einem guten Jahr zB nur 45 Euro gezahlt.
(Mindestens) die Homematic-Thermostate werden so am Heizkörper befestigt, dass eine metallene Überwurfmutter kleine Plastikzähnchen quetscht.
Kunststoff unter Druck und bei Hitze ist konstruktiv eine fragwürdige Lösung. Wie ich erleben durfte, führte das nach 2 Jahren ohne nenneswerte Krafteinwirkung zu einem Bruch der Zähnchen und damit zum Ausfall des Thermostats. Ist das geplante Obsolenz?
Das defekte Plastikteil könnte durchaus getauscht werden, allerdings liefert der Hersteller keine Ersatzteile (vermuteter Preis 10 EUR + Versand). Damit habe ich also unnötigen Elektronikmüll und hohe Ersatzkosten für ein neuen Thermostat.
"Klassische" Thermostate halten 30 Jahre. Ich verstehe nicht, warum die Stiftung Warentest im Test die Robustheit der Thermostate nicht berücksichtigt hat. Für mich wäre das ein 30% Kriterium und würde bei solchen Thermostaten zu einem "Mangelhaft" führen.
@tanjaandi: Die Einsparmöglichkeiten bei bereits vorhandener Nachabsenkung - wie in Ihrem Beispiel dargestellt - sind deutlich geringer. Aber Sie können bei längerer Abwesenheit zusätzlich Energie und damit Geld sparen.
Darauf haben wir in unserem Beitrag hingewiesen: Ob der Umstieg vom klassischen auf smarte Thermostate etwas bringt, hängt vom bisherigen Heizverhalten ab. Wer seine klassischen Thermostate stets vorbildlich per Hand einstellt, spart mit smarten Geräten kaum weitere Energie. Dazu zählt auch die vorgegebene Nachabsenkung. Hier lohnt sich die Anschaffung kaum.
Wem das Einstellen per Hand zu aufwendig ist oder wer sich bislang gar nicht darum gekümmert hat, der hat mit smarten Thermostaten nun die Chance, bequem energiesparend zu heizen.
Die Zentralheizung hat ja selbst schon eine Nachtabsenkung auf -z.B. 16 Grad-. Und wenn bei 70 qm und 6 HKV - Nschtabsenkung doppelt betechnet ?
- nur 108,- p.a. bei 700,- Anschaffung gedpart werden ist das doch Unsinn. Oder ?