Fernseher im Test

Glossar

Datum:
  • Journalistische Leitung: Georg Dahm
  • Testleitung: Jenny Braune
  • Produkt­auswahl: Philipp Damm­schneider
  • Leitung Faktencheck: Dr. Claudia Behrens

Was unterscheidet LCD- von OLED-Fernsehern? Was passiert beim Upscaling? Und wofür steht HDMI? Das Glossar gibt Antworten.

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720p/1080i/1080p. Varianten von HDTV mit 720 beziehungs­weise 1 080 Zeilen in Voll­bildern (p = progressive) oder Halb­bildern (i = interlaced). Zwei Halb­bilder ergänzen sich: Der Zuschauer sieht ein Voll­bild.

16:9/4:3. Das Verhältnis von Bild­schirm­breite zur -höhe. Viele Fernsehsendungen werden im Breit­bild (16:9) ausgestrahlt. Auf Fernsehern mit dem alten Bild­format 4:3 bleiben dann schwarze Balken am oberen und unteren Rand. Das passiert allerdings auch auf 16:9-Geräten, da viele Kino­filme in noch breiteren Bild­formaten produziert werden.

24p. Analoge Kino­filme werden mit einer Bild­frequenz von 24 fps (frames per second, Bilder pro Sekunde) produziert. Fernseher und DVD-Spieler liefern die Signale jedoch mit einer anderen Bild­wieder­holrate. Daher kommt es zu ruckelnden Bildern. Fernseher, die mit 24p werben, sollen das Ruckeln verhindern können. In unseren Tests war das nicht immer der Fall.

4K. Film­stan­dard für Aufnahmen mit 4 096 Bild­punkten pro Zeile, wobei die Anzahl der Bild­punkte pro Spalte (Bild­höhe) vom Seiten­verhältnis bei der Aufnahme abhängt. Der Begriff 4K wird oft synonym zu UHD verwendet, obwohl UHD mit einer Auflösung von 3 840 x 2 160 weniger Bild­punkte pro Zeile als 4K hat.

A

Aktive Antenne. Antenne mit einge­bautem Verstärker.

Ambilight. Raumbe­leuchtung (Fernsehlicht) bei Philips-Fernsehern. Auf der Rück­seite des Fernsehgeräts ange­ordnete LED steuert der Fernseher so, dass ihr Wider­schein das Bild in Farbe und Helligkeit scheinbar fortsetzt.

Analogtuner. Empfangs­teil für das klassische Fernsehen in SD-Qualität.

Auflösung. Die Anzahl der Bild­punkte in Breite mal Höhe (zum Beispiel in Full HD 1 920 x 1 080).

B

Banding. Farbrisse, ungleich­mäßige Farb­verläufe beispiels­weise bei der Darstellung von Himmels­blau auf Fernsehern. Dieser bei Geräten mit normalem Kontrast­umfang (SDR) zuweilen sicht­bare Bild­fehler wird durch Modelle mit hohem Kontrast­umfang (HDR) verringert.

Betrachtungs­winkel. Bei Fernsehern mit großem Betrachtungs­winkel ist das Bild auch von der Seite gut zu erkennen. Ist der Winkel kleiner, fällt der Kontrast für weiter außen sitzende Zuschauer ab oder Farbe und Sättigung ändern sich.

Bewegungs­unschärfe. Verwischen oder Ausfransen der Kanten bei bewegten Objekten im Bild.

Blu-Ray-Disc. Nach­folger der DVD mit mehr Speicher­platz. Ermöglicht hoch­auflösendes Filmegu­cken. Voraus­setzungen: HD-fähiger Fernseher sowie Blu-Ray-Spieler.

Bluetooth-Audio. Technik zum kabellosen Anschluss von Kopf­hörern oder Laut­sprechern.

C

CI+. Common Inter­face. Schnitt­stelle für Smartcards zum Empfang verschlüsselter Fernseh­programme. Das ermöglicht den Sendern, die Nutzung ihrer Inhalte weit­gehend zu kontrollieren – auch, ob das Mitschneiden von Sendungen oder das Über­springen von Werbung möglich ist.

Clouding. Effekt bei LCD-Fernsehern. Zu Deutsch etwa „Wolken­bildung“, hervorgerufen durch ungleich­mäßige Hintergrund­beleuchtung. Sicht­bar zum Beispiel, wenn die Hintergrund­beleuchtung an ist, aber kein Signal anliegt (etwa beim Programm­wechsel).

D

Digital Audio. Zwei Anschlüsse (optisch oder elektrisch) über­tragen digitale Tonsignale mit Mehr­kanalsound.

Digitale Arte­fakte. Bild­störungen, die zumeist durch die Bewegungs­optimierung entstehen, wenn Zwischen­bilder bei schnell bewegten Objekten falsch errechnet werden. Sicht­bar sind unver­mittelt trans­parente Strukturen und doppelte Konturen, teil­weise auch Klötz­chengrafik und Sprünge im Bild.

Dolby Digital. Verfahren zur Speicherung und Über­tragung von 5.1-Kanaltonspuren. Erzeugt Raum­klang. Stan­dard auf DVD, oft auch bei HD-Sendungen.

DTS. Digital Theater Sound. Digitales, mehr­kanaliges Audioformat in Konkurrenz zu Dolby 5.1.

DVB. Digital Video Broad­casting: Über­tragung digi­taler Fernseh­signale. Im Kabel (DVB-C), über Antenne (DVB-T2 HD) und über Satellit (DVB-S2) angewendet.

DVB-T2 HD. Neuer Fernsehstan­dard, der hier­zulande erst­mals auch Antennen­fernsehen in HD ermöglicht und den alten Stan­dard DVB-T ablöst.

Dolby Atmos Surround Sound. Die Technik erlaubt theoretisch eine unbe­grenzte Anzahl von Tonspuren – auch für Sound von oben, von der Decke herab und von unten. Der aktuelle Dolby Atmos Cinema Prozessor unterstützt bis zu 128 einzelne Tonspuren und bis zu 64 separate Ausgangs­signale. Dolby Atmos ist abwärts­kompatibel zu Dolby Digital.

Dolby Vision. Ein HDR-Stan­dard, bei dem 12 Bit Farbtiefe möglich sind und HDR-Informationen dyna­misch, also Szene für Szene oder sogar Bild für Bild an den Fernseher übergeben werden. Dolby Vision ist etwa für die TV-Geräte-Hersteller kosten­pflichtig.

E

Einkabel-Anlage. Verteilt Satelliten-Signale an mehrere Empfänger. Erfordert nur ein Kabel (mit mehreren Anschluss­dosen) statt eines separaten Kabels für jeden Empfänger.

EPG. Electronic Program Guide. Elektronische Programm­zeit­schrift. Gewissermaßen Bedien­oberfläche, Helfer beim Programmieren von Aufnahmen sowie Programm­zeit­schrift in einem.

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F

Flüssig­kristall­anzeige. Siehe LCD.

Full HD. Der derzeit übliche Fernsehstan­dard für Bilder mit hoher Auflösung (1 920 x 1 080 Pixel).

G

Gestensteuerung. Mit einem Bewegungs­sensor in der Fernbedienung oder, inzwischen weit­gehend ungebräuchlich, mit einer integrierten Kamera, erkennt der Fernseher die Hand­bewegungen des Zuschauers. Analog zum Mauspfeil bei Computern bewegt sich ein Hand­symbol über die Bild­fläche. Schalt­flächen starten Aktionen wie Kanal­wechsel und laut/leise.

H

HbbTV. Hybrid broad­cast broad­band Television. Initiative verschiedenster Anbieter wie ARD und SES Astra. Bietet dem Zuschauer zusätzliche Programm­informationen wie den Zugriff auf Mediatheken über das Internet.

HDCP. High Bandwidth Digital Content Protection. Kopier­schutz bei HDTV. Geräte ohne HDCP zeigen bei verschlüsselten HD-Signalen kein Bild.

HDMI. High Definition Multimedia Inter­face. Schnitt­stelle zur Über­tragung digi­taler Audio- und Video­signale. Notwendig zum Beispiel für HD-Bilder, die von Blu-Ray-Discs abge­spielt werden.

HD ready. Geräte mit diesem Kenn­zeichen müssen mindestens 720 Zeilen Auflösung, eine digitale Video­schnitt­stelle (HDMI oder DVI) sowie den Kopier­schutz HDCP haben.

HD. High Definition. Über­trägt rund zwei Millionen, also etwa doppelt so viele Bild­punkte wie herkömm­liches Fernsehen in Stan­dard­auflösung (SD).

HDR. Das Kürzel steht für High Dynamic Range (hoher Kontrast­umfang). Die Technik soll dazu führen, dass der Fernseher mehr Farb­abstufungen und stärkere Kontraste anzeigen kann als Geräte ohne HDR. UHD-Fernseher und -Blu-Ray-Spieler sollten HDR beherr­schen, da eher diese Technik für sicht­bare Unterschiede zu normalen Bildern führt als die schiere Pixelzahl von UHD allein. Siehe auch HDR10, HDR10+, SDR und Dolby Vision.

HDR10. Ein verbreitetes HDR-Verfahren. Es unterstützt 10 Bit Farbtiefe und ist statisch (die zu Beginn der Wieder­gabe über­mittelte HDR-Information behält der Fernseher für den gesamten Film bei). HDR ist lizenz­frei.

HDR10+. Ein 2018 einge­führtes lizenz­freies HDR-Verfahren für 10 Bit Farbtiefe, das HDR-Informationen wie Dolby Vision dyna­misch, also Szene für Szene oder sogar Bild für Bild an den Fernseher gibt.

HEVC. Technik, mit der Daten effizient komprimiert werden. Damit ermöglicht HEVC hohe Auflösungen bei relativ nied­rigen Daten­raten. Antennen­zuschauer brauchen einen HEVC-fähigen Fernseher oder Receiver, falls der neue Antennen­stan­dard DVB-T2 HD die alte Technik DVB-T in ihrer Region bereits ersetzt hat. Auch für Fans der Ultra­hoch­auflösung (UHD) ist es sinn­voll, einen Fernseher mit HEVC zu kaufen.

Hintergrund­beleuchtung. Bestand­teil von LCD-Fernsehern. In aktuellen Fernsehern erzeugen Leucht­dioden (LED) Licht, das von den Flüssig­kristallen des Bild­schirms durch­gelassen (heller Bild­punkt) oder gesperrt (dunkler Bild­punkt) wird. Ältere LCD-Fernseher erzeugten das Licht mittels CCFL-Leucht­stoff­lampen, die das Fernsehgerät klobig machten und mehr Strom verbrauchten als LEDs.

I

Interlaced. Das „i“ zum Beispiel bei 1 080i. Steht für die Über­tragung von Halb­bildern. Detailreich, aber kritisch bei schnellen Bewegungen wie in Sport­sendungen.

TV>IP. Technik zur Verteilung von beliebigen Fernseh­signalen in Form von Daten­paketen (Internet­protokoll, IP) in einem lokalen Netz. Anfangs als SAT>IP nur für Satelliten­signale implementiert. Die Empfänger können solche Signale entweder nur empfangen (Client) oder auch senden (Server).

K

Kontrast. Verhältnis der Helligkeit dunkler und heller Bereiche. Bilder mit hohem Kontrast wirken brillanter.

L

LCD. Liquid Crystal Display. Flüssig­kristall­anzeige. Ein System aus Glasplatten, zwischen denen sich eine Schicht flüssiger Kristalle befindet. Diese lassen sich ansteuern, dass sie bei hellen Bild­punkten viel und bei dunklen Bild­punkten wenig Licht durch­lassen.

LED. Leucht­dioden, die die Licht­erzeugung in LCD-Fernsehern energiesparend gestalten.

Local dimming. Technik zur Kontrast­erhöhung bei LED-Fernsehern. Die Leucht­dioden werden so angesteuert, dass die Hintergrund­beleuchtung hinter dunklen Bild­inhalten für satteres Schwarz gedimmt wird.

N

Nano Cell. Marken­name von LG zur Erzeugung der Lichts für die Hintergrund­beleuchtung bei LCD-Fernsehern aus fluoreszierenden Nanop­artikeln.

NFC. Near Field Communication, drahtlose Kommunikations­technik, die für bargeldloses Bezahlen mit dem Handy entwickelt wurde. In der Unterhaltungs­elektronik verbinden sich Geräte per NFC. Dann über­trägt etwa das Smartphone Musik oder Videos auf den Fernseher.

O

OLED. Organic Light Emit­ting Diodes. Fernseh­technik mit organischen Leucht­dioden. Wie bei der Plasma­technik sind die Bild­punkte selbst­leuchtend – abge­schaltet zeigen sie sattes Schwarz und von der Seite betrachtet sind Farbe und Helligkeit so wie beim Blick direkt von vorn.

OSD. On-Screen-Display. Bild­schirmmenü, über das Fernseher einge­richtet und gesteuert werden.

P

Pixel. Kunst­wort aus den eng­lischen Begrif­fen Picture (Bild) und Element. Kleinstes Element eines digitalen Bildes.

Polarisations­brillen. Erforderlich für 3D mit passiver Technik. Die Bilder für rechtes und linkes Auge werden gleichzeitig gezeigt und durch die unterschiedlich polarisierten Brillengläser zum jeweils richtigen Auge durch­gelassen. Vorteil: Anders als bei aktiven Shutterbrillen entsteht kein Flimmer­effekt. Nachteil: Hierbei wird die Auflösung halbiert.

Progressive. Das „p“, beispiels­weise bei 720p. Bezeichnet die Über­tragung von Voll­bildern und sorgt für ruhigeres Bild bei Sport und Action. Ist aber trotz etwa vergleich­barer Daten­menge nicht so detailreich wie 1 080i.

Q

Quantum Dot/QLED. Marken­name von Samsung zur Erzeugung des Lichts für die Hintergrund­beleuchtung bei LCD-Fernsehern aus fluoreszierenden Nanop­artikeln.

S

SDR. Stan­dard Dynamic Range, etwa Stan­dard-Kontrast­umfang. Hierfür werden Bild­daten mit 8 Bit Farbtiefe pro Kanal (rot, grün, blau) aufbereitet. Das ermöglicht 256 Abstufungen pro Kanal (insgesamt knapp 17 Millionen Schattierungen). Aufgrund der geringen Abstufung stellen Fernseher Farb­verläufe wie etwa im wolkenlos blauen Himmel ungleich­mäßig dar (Banding). HDR minimiert oder vermeidet derartige Bild­fehler.

Sehabstand. Faust­regel: Der Abstand sollte etwa dem Dreifachen der Bild­diagonale entsprechen. HD-Bilder können aus kürzerem Abstand (zweifache Bild­diagonale) genossen werden. Bei UHD könnten Zuschauer dem Fernseher noch näher rücken. Allerdings tun sie das allenfalls gering­fügig. Hier entscheiden eher Sehgewohn­heiten und persönliche Vorlieben als die größere Pixelzahl über die Sitz­position.

Settop-Box. „Oben-drauf-Box“ – Zusatz­gerät zum Empfang digi­taler Programme. Sie kann an alle Fernsehgeräte ange­schlossen werden. Synonym für DVB-C-, DVB-S2- oder DVB-T2-HD-Box.

Shutterbrille. Erforderlich für eine der drei Methoden der 3D-Darstellung. Die Bilder für rechtes und linkes Auge werden abwechselnd, nach­einander über­tragen. Die Brillengläser verdunkeln sich im schnellen Wechsel vor dem jeweils nicht benötigten Auge. Das Steuer­signal liefert ein Infrarot- oder Bluetooth-Funk­sender des Fernsehers. Vorteil: Die Bilder werden in voller Auflösung über­tragen. Nachteil: Die Brillen können Flimmer­effekte erzeugen.

Smartcard. Plastikkarte mit integriertem Chip. Über sie werden verschlüsselte Programme frei­geschaltet.

S/P-DIF. Digi­taler Audio­ausgang. Gut für hoch­wertigen Mehr­kanalton. Cinch-Anschluss (elektrisch) oder optischer Ausgang an vielen Geräten.

SRS. Sound Retrieval System. Simuliert Raum­klang mit zwei Laut­sprechern.

T

Triluminos. Marken­name (lat.: drei­leuchtend) von Sony zur Erzeugung des Lichts für die Hintergrund­beleuchtung bei LCD-Fernsehern aus fluoreszierenden Nanop­artikeln.

U

UHD. Ultra High Definition. Im Vergleich zu HD die vierfache HD-Auflösung mit rund 8 Millionen Bild­punkten (3 840 x 2 160 Pixel). Die Aufnahmen erfolgen meist im Film­stan­dard „4K“ mit noch mehr Pixeln pro Bild­zeile (4 096).

UHD-Blu-Ray-Player. Spielt neben DVD und Blu-Ray-Discs auch Ultra-HD-Discs ab. Voraus­setzung: Ein UHD-Fernseher. Empfehlens­wert: Modelle mit der Bild­verbesserungs­technik HDR.

Upscaling. Hoch­rechnen, „Aufpolieren“ nied­rig aufgelöster Bild­signale auf höhere Auflösung.

USB. Universal Serial Bus. Schnitt­stelle für den Anschluss von Zusatz­geräten wie zum Beispiel Digitalkameras oder Speicher­sticks.

V

VESA. Video Electronics Stan­dards Association. Normungs­organisation. VESA-konforme Befestigungs­punkte am TV-Gerät erlauben den Einsatz kostengüns­tiger Wandhalterungen von Fremdanbietern.

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968 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Wolfgang-MK am 06.09.2025 um 08:55 Uhr
    DVB-T2 in Full-HD bei ARD, ZDF & Co.

    Die ohne Extrakosten sehr guten öffentlich rechtlichen Sender gibt es in Full-HD (1920x1080) nur über DVB-T2 Antenne. Oft reicht eine kleine Zimmer Stabantenne. Über ASTRA kommt nur Mini-HD in 1280x720 (HD-Ready). Ab 43" sieht man den Unterschied deutlich. Einige wenige ausgewählte Dokus sind übers Internet in UHD verfühbar.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 24.06.2025 um 12:29 Uhr
    LG: OLED42C47LA

    @monogram: Das Gerät mit dieser Bezeichnung kam im Frühjar 2024 auf den Markt und wir haben die Testergebnisse im Oktober gebracht. Aktuell geben wir einen mittleren Preis von € 849 an, aber es gibt auch günstigere Angebote. Bei den Testergebnissen dieses Gerät in der Einzelansicht finden Sie ganz unten auch die Preishistorie.

  • monogram am 23.06.2025 um 15:26 Uhr
    Modelljahr 23, 24, oder 25 für LG: OLED42C47LA

    Ich denke, das Modelljahr bezieht sich auf das Betriebssystem. Lohnen sich mehr als 400 € Aufpreis, wenn man 25er statt 23er nimmt. Letzteres war ja schließlich die von test beurteilte Version.

  • SoundUndMehr am 27.03.2025 um 14:32 Uhr
    Antwort: Mehr Features in der Überblick Tabelle an

    @Stiftung_Warentest,
    schade, dass es nicht reinpasst, ich denke in der heutigen Zeit, wo viele Anbieter ein HDR System / 3D Sound anbieten, wäre es trotzdem gut zu wissen.
    Vielleicht wird es in einem der nächsten Tests möglich sein.

  • DeichDapper am 27.03.2025 um 10:47 Uhr
    Kontozwang auch für LG TV

    Moin,
    im aktuellen Heft04 wird auf Seite 31 u.a. ausgeführt, das bei AmazonFire und Samsung Tizen ein Kontozwang besteht.
    Was jedoch nicht erwähnt wird ist, dass das auch für alle LG TV gilt.
    Das steht ausführlich im folgenden Link unter FAQ 151:
    https://de.lgappstv.com/main/integrated/search
    Zitat: "Bei WebOS-Modellen mit dem Baujahr 2020 und früher war die App-Installation ohne Einloggen möglich, aber bei Modellen mit Baujahr 2021-2024 (webOS6.0 - webOS24) ist sie gemäß den geänderten Mitgliedschaftsregeln nach dem Einloggen möglich."
    Ohne Konto lassen sich nichtmal die vorhandenen Apps verschieben, geschweige denn neue installieren. Das ist gelinde gesagt einfach nur ätzend, dass so die Sehgewohnheiten abgegriffen werden. Auch wenn sich einige "Phone Home" Funktionen abschalten lassen.
    Leider kann man sich heute fast nirgendwo mehr gegen sowas wehren.
    Die Redaktion von Stiftung Warentest möchte doch diesen Sachverhalt in ihrem nächsten Heft thematisieren. Danke!
    Ein treuer Leser