Was unterscheidet LCD- von OLED-Fernsehern? Was passiert beim Upscaling? Und wofür steht HDMI? Das Glossar gibt Antworten.
Testergebnisse für 355 Fernseher
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720p/1080i/1080p. Varianten von HDTV mit 720 beziehungsweise 1 080 Zeilen in Vollbildern (p = progressive) oder Halbbildern (i = interlaced). Zwei Halbbilder ergänzen sich: Der Zuschauer sieht ein Vollbild.
16:9/4:3. Das Verhältnis von Bildschirmbreite zur -höhe. Viele Fernsehsendungen werden im Breitbild (16:9) ausgestrahlt. Auf Fernsehern mit dem alten Bildformat 4:3 bleiben dann schwarze Balken am oberen und unteren Rand. Das passiert allerdings auch auf 16:9-Geräten, da viele Kinofilme in noch breiteren Bildformaten produziert werden.
24p. Analoge Kinofilme werden mit einer Bildfrequenz von 24 fps (frames per second, Bilder pro Sekunde) produziert. Fernseher und DVD-Spieler liefern die Signale jedoch mit einer anderen Bildwiederholrate. Daher kommt es zu ruckelnden Bildern. Fernseher, die mit 24p werben, sollen das Ruckeln verhindern können. In unseren Tests war das nicht immer der Fall.
3D-TV. Fernsehen mit Tiefenwirkung. Die Zuschauer brauchen 3D-Brillen: entweder aktive Shutterbrillen oder passive Polarisationsbrillen. 3D ohne Brille (Autostereoskopie) ist derzeit kein Thema bei Fernsehern.
4K. Filmstandard für Aufnahmen mit 4 096 Bildpunkten pro Zeile, wobei die Anzahl der Bildpunkte pro Spalte (Bildhöhe) vom Seitenverhältnis bei der Aufnahme abhängt. Der Begriff 4K wird oft synonym zu UHD verwendet, obwohl UHD mit einer Auflösung von 3 840 mal 2 160 weniger Bildpunkte pro Zeile als 4K hat.
A
Aktive Antenne. Antenne mit eingebautem Verstärker.
Ambilight. Raumbeleuchtung (Fernsehlicht) bei Philips-Fernsehern. Auf der Rückseite des Fernsehgeräts angeordnete LED steuert der Fernseher so, dass ihr Widerschein das Bild in Farbe und Helligkeit scheinbar fortsetzt.
Analogtuner. Empfangsteil für das klassische Fernsehen in SD-Qualität.
Auflösung. Die Anzahl der Bildpunkte in Breite mal Höhe (zum Beispiel in Full HD 1 920 mal 1 080).
Autostereoskopie. Technik zur brillenlosen Darstellung von Bildern mit räumlichem Eindruck. Minilinsen auf der Displayoberfläche trennen die Bilder für rechtes und linkes Auge und lenken sie leicht nach rechts/links. Stimmen Sehabstand und Kopfhaltung, zeigt sich ein 3D-Bild (siehe auch 3D).
B
Banding. Farbrisse, ungleichmäßige Farbverläufe beispielsweise bei der Darstellung von Himmelsblau auf Fernsehern. Dieser bei Geräten mit normalem Kontrastumfang (SDR) zuweilen sichtbare Bildfehler wird durch Modelle mit hohem Kontrastumfang (HDR) verringert.
Betrachtungswinkel. Bei Fernsehern mit großem Betrachtungswinkel ist das Bild auch von der Seite gut zu erkennen. Ist der Winkel kleiner, fällt der Kontrast für weiter außen sitzende Zuschauer ab oder Farbe und Sättigung ändern sich.
Bewegungsunschärfe. Verwischen oder Ausfransen der Kanten bei bewegten Objekten im Bild.
Blu-Ray-Disc. Nachfolger der DVD mit mehr Speicherplatz. Ermöglicht hochauflösendes Filmegucken. Voraussetzungen: HD-fähiger Fernseher sowie Blu-Ray-Spieler.
Bluetooth-Audio. Technik zum kabellosen Anschluss von Kopfhörern oder Lautsprechern.
C
CI+. Common Interface. Schnittstelle für Smartcards zum Empfang verschlüsselter Fernsehprogramme. Das ermöglicht den Sendern, die Nutzung ihrer Inhalte weitgehend zu kontrollieren – auch, ob das Mitschneiden von Sendungen oder das Überspringen von Werbung möglich ist.
Clouding. Effekt bei LCD-Fernsehern. Zu Deutsch etwa „Wolkenbildung“, hervorgerufen durch ungleichmäßige Hintergrundbeleuchtung. Sichtbar zum Beispiel, wenn die Hintergrundbeleuchtung an ist, aber kein Signal anliegt (etwa beim Programmwechsel).
Curved. Aus dem Englischen für gekrümmt, gebogen oder geschwungen. Bezeichnung für Flachfernseher, die nicht plan gefertigt wurden, sondern an den Rändern zum Betrachter gebogen sind. Stand 2023 werden solche Fernseher kaum noch angeboten, womöglich wegen störender Lichtreflexe auf diesen TV-Mattscheiben. Sie führen scheinbar ein Eigenleben, ihre Bewegung irritiert beim Fernsehen.
D
Digital Audio. Zwei Anschlüsse (optisch oder elektrisch) übertragen digitale Tonsignale mit Mehrkanalsound.
Digitale Artefakte. Bildstörungen, die zumeist durch die Bewegungsoptimierung entstehen, wenn Zwischenbilder bei schnell bewegten Objekten falsch errechnet werden. Sichtbar sind unvermittelt transparente Strukturen und doppelte Konturen, teilweise auch Klötzchengrafik und Sprünge im Bild.
Dolby Digital. Verfahren zur Speicherung und Übertragung von 5.1-Kanaltonspuren. Erzeugt Raumklang. Standard auf DVD, oft auch bei HD-Sendungen.
DTS. Digital Theater Sound. Digitales, mehrkanaliges Audioformat in Konkurrenz zu Dolby 5.1.
DVB. Digital Video Broadcasting: Übertragung digitaler Fernsehsignale. Im Kabel (DVB-C), über Antenne (DVB-T2 HD) und über Satellit (DVB-S2) angewendet.
DVB-T2 HD. Neuer Fernsehstandard, der hierzulande erstmals auch Antennenfernsehen in HD ermöglicht und den alten Standard DVB-T ablöst.
Dolby Atmos Surround Sound. Die Technik erlaubt theoretisch eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren – auch für Sound von oben, von der Decke herab und von unten. Der aktuelle Dolby Atmos Cinema Prozessor unterstützt bis zu 128 einzelne Tonspuren und bis zu 64 separate Ausgangssignale. Dolby Atmos ist abwärtskompatibel zu Dolby Digital.
Dolby Vision. Ein HDR-Standard, bei dem 12 Bit Farbtiefe möglich sind und HDR-Informationen dynamisch, also Szene für Szene oder sogar Bild für Bild an den Fernseher übergeben werden. Dolby Vision ist etwa für die TV-Geräte-Hersteller kostenpflichtig.
E
Einkabel-Anlage. Verteilt Satelliten-Signale an mehrere Empfänger. Erfordert nur ein Kabel (mit mehreren Anschlussdosen) statt eines separaten Kabels für jeden Empfänger.
EPG. Electronic Program Guide. Elektronische Programmzeitschrift. Gewissermaßen Bedienoberfläche, Helfer beim Programmieren von Aufnahmen sowie Programmzeitschrift in einem.
Testergebnisse für 355 Fernseher
F
Flüssigkristallanzeige. Siehe LCD.
Full HD. Der derzeit übliche Fernsehstandard für Bilder mit hoher Auflösung (1 920 mal 1 080 Pixel).
G
Gestensteuerung. Mit einem Bewegungssensor in der Fernbedienung oder, inzwischen weitgehend ungebräuchlich, mit einer integrierten Kamera, erkennt der Fernseher die Handbewegungen des Zuschauers. Analog zum Mauspfeil bei Computern bewegt sich ein Handsymbol über die Bildfläche. Schaltflächen starten Aktionen wie Kanalwechsel und laut/leise.
H
HbbTV. Hybrid broadcast broadband Television. Initiative verschiedenster Anbieter wie ARD und SES Astra. Bietet dem Zuschauer zusätzliche Programminformationen wie den Zugriff auf Mediatheken über das Internet.
HDCP. High Bandwidth Digital Content Protection. Kopierschutz bei HDTV. Geräte ohne HDCP zeigen bei verschlüsselten HD-Signalen kein Bild.
HDMI. High Definition Multimedia Interface. Schnittstelle zur Übertragung digitaler Audio- und Videosignale. Notwendig zum Beispiel für HD-Bilder, die von Blu-Ray-Discs abgespielt werden.
HD ready. Geräte mit diesem Kennzeichen müssen mindestens 720 Zeilen Auflösung, eine digitale Videoschnittstelle (HDMI oder DVI) sowie den Kopierschutz HDCP haben.
HD. High Definition. Überträgt rund zwei Millionen, also etwa doppelt so viele Bildpunkte wie herkömmliches Fernsehen in Standardauflösung (SD).
HDR. Das Kürzel steht für High Dynamic Range (hoher Kontrastumfang). Die Technik soll dazu führen, dass der Fernseher mehr Farbabstufungen und stärkere Kontraste anzeigen kann als Geräte ohne HDR. UHD-Fernseher und -Blu-Ray-Spieler sollten HDR beherrschen, da eher diese Technik für sichtbare Unterschiede zu normalen Bildern führt als die schiere Pixelzahl von UHD allein. Siehe auch HDR10, HDR10+, SDR und Dolby Vision.
HDR10. Ein verbreitetes HDR-Verfahren. Es unterstützt 10 Bit Farbtiefe und ist statisch (die zu Beginn der Wiedergabe übermittelte HDR-Information behält der Fernseher für den gesamten Film bei). HDR ist lizenzfrei.
HDR10+. Ein 2018 eingeführtes lizenzfreies HDR-Verfahren für 10 Bit Farbtiefe, das HDR-Informationen wie Dolby Vision dynamisch, also Szene für Szene oder sogar Bild für Bild an den Fernseher gibt.
HEVC. Technik, mit der Daten effizient komprimiert werden. Damit ermöglicht HEVC hohe Auflösungen bei relativ niedrigen Datenraten. Antennenzuschauer brauchen einen HEVC-fähigen Fernseher oder Receiver, falls der neue Antennenstandard DVB-T2 HD die alte Technik DVB-T in ihrer Region bereits ersetzt hat. Auch für Fans der Ultrahochauflösung (UHD) ist es sinnvoll, einen Fernseher mit HEVC zu kaufen.
Hintergrundbeleuchtung. Bestandteil von LCD-Fernsehern. In aktuellen Fernsehern erzeugen Leuchtdioden (LED) Licht, das von den Flüssigkristallen des Bildschirms durchgelassen (heller Bildpunkt) oder gesperrt (dunkler Bildpunkt) wird. Ältere LCD-Fernseher erzeugten das Licht mittels CCFL-Leuchtstofflampen, die das Fernsehgerät klobig machten und mehr Strom verbrauchten als LEDs.
I
Interlaced. Das „i“ zum Beispiel bei 1 080i. Steht für die Übertragung von Halbbildern. Detailreich, aber kritisch bei schnellen Bewegungen wie in Sportsendungen.
TV>IP. Technik zur Verteilung von beliebigen Fernsehsignalen in Form von Datenpaketen (Internetprotokoll, IP) in einem lokalen Netz. Anfangs als SAT>IP nur für Satellitensignale implementiert. Die Empfänger können solche Signale entweder nur empfangen (Client) oder auch senden (Server).
K
Kontrast. Verhältnis der Helligkeit dunkler und heller Bereiche. Bilder mit hohem Kontrast wirken brillanter.
L
LCD. Liquid Crystal Display. Flüssigkristallanzeige. Ein System aus Glasplatten, zwischen denen sich eine Schicht flüssiger Kristalle befindet. Diese lassen sich ansteuern, dass sie bei hellen Bildpunkten viel und bei dunklen Bildpunkten wenig Licht durchlassen.
LED. Leuchtdioden, die die Lichterzeugung in LCD-Fernsehern energiesparend gestalten.
Local dimming. Technik zur Kontrasterhöhung bei LED-Fernsehern. Die Leuchtdioden werden so angesteuert, dass die Hintergrundbeleuchtung hinter dunklen Bildinhalten für satteres Schwarz gedimmt wird.
N
Nano Cell. Markenname von LG zur Erzeugung der Lichts für die Hintergrundbeleuchtung bei LCD-Fernsehern aus fluoreszierenden Nanopartikeln.
NFC. Near Field Communication, drahtlose Kommunikationstechnik, die für bargeldloses Bezahlen mit dem Handy entwickelt wurde. In der Unterhaltungselektronik verbinden sich Geräte per NFC. Dann überträgt etwa das Smartphone Musik oder Videos auf den Fernseher.
O
OLED. Organic Light Emitting Diodes. Fernsehtechnik mit organischen Leuchtdioden. Wie bei der Plasmatechnik sind die Bildpunkte selbstleuchtend – abgeschaltet zeigen sie sattes Schwarz und von der Seite betrachtet sind Farbe und Helligkeit so wie beim Blick direkt von vorn.
OSD. On-Screen-Display. Bildschirmmenü, über das Fernseher eingerichtet und gesteuert werden.
P
Pixel. Kunstwort aus den englischen Begriffen Picture (Bild) und Element. Kleinstes Element eines digitalen Bildes.
Plasma. Inzwischen ungebräuchliche Bildschirmtechnologie mit selbstleuchtenden Gasentladungszellen. Vorteil: besonders große Betrachtungswinkel und sehr geringe Wischeffekte bei Bewegtbildern. Nachteil: Geringe Bildhelligkeit, besonders hoher Stromverbrauch.
Polarisationsbrillen. Erforderlich für 3D mit passiver Technik. Die Bilder für rechtes und linkes Auge werden gleichzeitig gezeigt und durch die unterschiedlich polarisierten Brillengläser zum jeweils richtigen Auge durchgelassen. Vorteil: Anders als bei aktiven Shutterbrillen entsteht kein Flimmereffekt. Nachteil: Hierbei wird die Auflösung halbiert.
Progressive. Das „p“, beispielsweise bei 720p. Bezeichnet die Übertragung von Vollbildern und sorgt für ruhigeres Bild bei Sport und Action. Ist aber trotz etwa vergleichbarer Datenmenge nicht so detailreich wie 1 080i.
Q
Quantum Dot/QLED. Markenname von Samsung zur Erzeugung des Lichts für die Hintergrundbeleuchtung bei LCD-Fernsehern aus fluoreszierenden Nanopartikeln.
S
SDR. Standard Dynamic Range, etwa Standard-Kontrastumfang. Hierfür werden Bilddaten mit 8 Bit Farbtiefe pro Kanal (rot, grün, blau) aufbereitet. Das ermöglicht 256 Abstufungen pro Kanal (insgesamt knapp 17 Millionen Schattierungen). Aufgrund der geringen Abstufung stellen Fernseher Farbverläufe wie etwa im wolkenlos blauen Himmel ungleichmäßig dar (Banding). HDR minimiert oder vermeidet derartige Bildfehler.
Sehabstand. Faustregel: Der Abstand sollte etwa dem Dreifachen der Bilddiagonale entsprechen. HD-Bilder können aus kürzerem Abstand (zweifache Bilddiagonale) genossen werden. Bei UHD könnten Zuschauer dem Fernseher noch näher rücken. Allerdings tun sie das allenfalls geringfügig. Hier entscheiden eher Sehgewohnheiten und persönliche Vorlieben als die größere Pixelzahl über die Sitzposition.
Settop-Box. „Oben-drauf-Box“ – Zusatzgerät zum Empfang digitaler Programme. Sie kann an alle Fernsehgeräte angeschlossen werden. Synonym für DVB-C-, DVB-S2- oder DVB-T2-HD-Box.
Shutterbrille. Erforderlich für eine der drei Methoden der 3D-Darstellung. Die Bilder für rechtes und linkes Auge werden abwechselnd, nacheinander übertragen. Die Brillengläser verdunkeln sich im schnellen Wechsel vor dem jeweils nicht benötigten Auge. Das Steuersignal liefert ein Infrarot- oder Bluetooth-Funksender des Fernsehers. Vorteil: Die Bilder werden in voller Auflösung übertragen. Nachteil: Die Brillen können Flimmereffekte erzeugen.
Smartcard. Plastikkarte mit integriertem Chip. Über sie werden verschlüsselte Programme freigeschaltet.
S/P-DIF. Digitaler Audioausgang. Gut für hochwertigen Mehrkanalton. Cinch-Anschluss (elektrisch) oder optischer Ausgang an vielen Geräten.
SRS. Sound Retrieval System. Simuliert Raumklang mit zwei Lautsprechern.
T
Triluminos. Markenname (lat.: dreileuchtend) von Sony zur Erzeugung des Lichts für die Hintergrundbeleuchtung bei LCD-Fernsehern aus fluoreszierenden Nanopartikeln.
U
UHD. Ultra High Definition. Im Vergleich zu HD die vierfache HD-Auflösung mit rund 8 Millionen Bildpunkten (3 840 x 2 160 Pixel). Die Aufnahmen erfolgen meist im Filmstandard „4K“ mit noch mehr Pixeln pro Bildzeile (4 096).
UHD-Blu-Ray-Player. Spielt neben DVD und Blu-Ray-Discs auch Ultra-HD-Discs ab. Voraussetzung: Ein UHD-Fernseher. Empfehlenswert: Modelle mit der Bildverbesserungstechnik HDR.
Upscaling. Hochrechnen, „Aufpolieren“ niedrig aufgelöster Bildsignale auf höhere Auflösung.
USB. Universal Serial Bus. Schnittstelle für den Anschluss von Zusatzgeräten wie zum Beispiel Digitalkameras oder Speichersticks.
V
VESA. Video Electronics Standards Association. Normungsorganisation. VESA-konforme Befestigungspunkte am TV-Gerät erlauben den Einsatz kostengünstiger Wandhalterungen von Fremdanbietern.
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@napierde: Seit einiger Zeit waren keine Technisat-Geräte im Test. Unsere Testplätze sind begrenzt, wir können nicht alle Modelle untersuchen. Die Verkaufshäufigkeit ist ein wichtiges Auswahlkriterium, und da kann Technisat z.Z. nicht punkten. Wenn ein Angebot nicht im Testfeld berücksichtigt wird, ist dies jedoch nicht mit einer Negativwertung verbunden. Es sind schlicht und einfach Kapazitätsgründe, die dem Umfang unserer Tests Grenzen setzen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sie schreiben "Daher eignet sich die Aufnahmefunktion der meisten Fernseher nicht dazu, Sendungen zu archivieren oder mit Freunden auszutauschen. Ausnahmen von dieser Regel gibt es nur bei Technisat."
Ich kann aber leider kein Gerät von Technisat in der voreingestellten Suche nach Anbieter finden.
Bitte sorgen Sie für Aufklärung!
Mit freundlichen Grüßen
nap
So gut wie die Oled Fernseher von LG bewertet sind, haben sie auch Nachteile.
Kurz nach Ablauf der Garantie stellten sich Bildbereiche ein, die eingebrannt sind.
Man sieht, dass ich öfters Teletext schaue. Von daher wird mein nächster TV kein Oled.
Beinahe hätte ich mir den Panasonic TX24LSW... gekauft. Zum Glück habe ich mich vorher noch über Kundenrezensionen informiert. Darin konnte ich nachlesen, dass eine Sortierung der Sender kaum möglich ist. Ein absolutes No-Go, da ich alle privaten und sonstigen Schmuddel-Sender in der Fernbedienung erst gar nicht programmiere. Insofern wundert mich, dass das Gerät bei der "Handhabung" noch mit befriedigend bewertet wurde.
@wobeco: Da haben wir leider keinen Tipp für Sie.