Die besten Scans liefern die Flachbettscanner Canon Canoscan Lide 700F für 120 Euro und Epson Perfection V600 für 305 Euro. Sie scannen Dias, Negative und Papierbilder. Der 1 170 Euro teure Reflecta Digitdia 5000 eignet sich sehr gut, große Mengen von Dias zu scannen. Mit automatischer Optimierung liefert der Plustek Opticfilm 7600i Ai (445 Euro) gute Scans von Dias und Negativstreifen. Viel Arbeit und je nach Zahl der Scans auch Kosten spart, wer Dienstleister scannen lässt.
-
- Tintenstrahldrucker und Laserdrucker, mit oder ohne Scan-, Kopier- und Fax-Funktion: Der Drucker-Test zeigt deutliche Unterschiede in Qualität und Folgekosten.
-
- Mit dem Kamera-Test der Stiftung Warentest finden Fotobegeisterte die beste Kamera für ihre Zwecke – von der kleinen Kompaktkamera bis zur hochwertigen Systemkamera.
-
- Schattig, schief und langweilig: So sieht manches Smartphone-Foto aus. Bildbearbeitungs-Apps helfen. Eine ist im Test deutlich besser als die ab Werk vorinstallierten.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Wann kommt der Rest. Bitte Antwort.
Hallo zusammen,
es währe hilfreich für Privatleute wenn Sie einen neuen Test auflegen könnten.
Habe mehrere hundert Dias und Negative zum digitalisieren.
Diese über einen Dienstleister zu machen ist sehr teuer und man ist auch nicht flexibel genug.
Ich würde mich auch freuen, einen aktuellen Test von Digitalisierungsanbietern zu lesen. Anscheinend gibt es große Unterschiede schon bei den Verfahren wie Abfotografieren, Scannen mit und ohne Infrarotlicht usw. Es würde auch dazu beitragen, dass weniger Zeitgeschichte in Vergessenheit gerät, weil niemand mehr weiß, was in Diakisten und Negativtütchen auf dem Dachboden schlummert.
Digitalisierung ist in aller Munde. Auch Privatpersonen befassen sich immer mehr damit, Fotos, Dias, Negative, Filme, Musik zu digitalisieren. Und machen auf diese Weise mal mehr und mal weniger positive Erfahrungen. Auf jeden Fall muss viel Zeit investiert werden, um gute Ergebnisse zu erzielen. Wer die Zeit nicht hat, braucht Digitalisierungsdienstleister. Und die gibt es in großen Mengen und mit großen qualitativen Unterschieden. Hier gäbe es meines Erachtens ein hervorragendes Betätigungsfeld für die Stiftung Warentest. Warum also nicht einen Dienstleistervergleich anbieten? Die unzähligen Privatpersonen und Stiftung-Warentest-Leser, die sich mit der Digitalisierung ihrer persönlichen Schätze herumschlagen, da bin ich mir sicher, würden es Ihnen danken!
Die Stiftung Warentest sollte wirklich mal dringend die Dienstleister zur Digitalisierung von Fotos, Dias etc. unter die Lupe nehmen. Anscheinend existiert hier noch kein richtiger Vergleich (obiger ist elf Jahre alt).