
Das ist ein schöner Traum. Er rührt daher, dass Milch Tryptophan enthält. Es dient dem Körper als Vorstufe, um das „Glückshormon“ Serotonin und das „Schlafhormon“ Melatonin zu bilden. Honig soll helfen, dass der Stoff besser ins Gehirn gelangt. Allerdings ist die Menge an Tryptophan in Milch insgesamt vergleichsweise gering – und die schlaffördernde Wirkung selbst höher dosierter Präparate laut unserem letzten Test schlecht belegt (Schlafmittel im Test: Welche wirklich müde machen). Denkbar ist wohl vor allem ein psychologischer Effekt des Schlummertrunks: weil er ein Gefühl der Geborgenheit vermittelt und an die Kindheit erinnert.
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Dass Milch beim Einschlafen hilft, liegt eigentlich mehr daran, das Milchprodukte enorm viel Energie zur Verdauung benötigen. Da ich öfter faste, habe ich dieses Phänomen schon oft erleben können, wenn beim Nahrungsaufbau wieder Milchprodukte ins Spiel kommen: ein Gefühl, als würde jemand richtig auf die Bremse treten.
Ihr habt mich egrade wieder auf den geschmack gebracht. Die gute alte heiße Milch mit Honig ist einfach mega lecker. Auch wenn sie vielleicht nicht allzu Müde macht, so ist sie zumindest ein feiner Gaumenschmauß.