-
- 131 Euro monatlich für Haushaltshilfe, Einkaufsservice, Begleitung zum Arzt – ab Pflegegrad 1 können Pflegebedürftige den Entlastungsbetrag bekommen. Einfach beantragen!
-
- Die besten Rollatoren im Test sorgen für Mobilität und Sicherheit im Alltag. Doch nicht alle Modelle überzeugen. Einige sind wenig komfortabel und schwer zu bedienen.
-
- Einigen Leserinnen und Lesern ist aufgefallen, dass sie im Juli 2025 zu hohe Pflegebeiträge zahlen mussten. Wir erklären, warum und wie viel.
-
- Arzneimittel, Zahnersatz und Pflegedienst kosten Geld. Ist die Belastung außergewöhnlich hoch, beteiligt sich das Finanzamt an den Krankheits- und Pflegekosten.
-
- Fallen Pflegende aus oder machen Urlaub, können Pflegebedürftige Ersatzpflege organisieren. Seit 1. Juli 2025 soll ein neues Entlastungsbudget vieles leichter machen.
-
- Bestimmte Ausgaben für Versicherungen können Sie von der Steuer absetzen. Krankenkassenbeiträge zählen, Schutz für Auto oder Haus oft nicht. Wir sagen, was möglich ist.
-
- Sparen hilft, um im Alter nicht arm zu sein. Nur reicht das bei Frauen allein nicht unbedingt. Viele müssen sich breiter aufstellen. Wir zeigen, wie das geht.
-
- Wer die eigene Beisetzung bereits zu Lebzeiten regeln möchte, sollte Bestattungsvorsorge betreiben. Wir haben acht Anbieter getestet, die Gelder dafür verwalten.
-
- Werden Menschen pflegebedürftig, brauchen sie Hilfe – von Familienmitgliedern oder Pflegefachkräften. Finanzielle Unterstützung bietet die gesetzliche Pflegeversicherung.
-
- Im Jahr 2025 steigen die Beitragsbemessungsgrenzen für die Sozialversicherungen kräftig. Auch die Versicherungspflichtgrenze wird angehoben.
-
- Die Zahl der Demenzkranken steigt. Wir ordnen für Betroffene und Angehörige ein, was neue Mittel wie Lecanemab bringen – und sagen, wie gute Pflege gelingen kann.
-
- Die Beitragssätze in der gesetzlichen Pflegeversicherung werden zum 1. Januar 2025 erhöht. Ab 2025 gibt es aber auch mehr Geld für die häusliche und stationäre Pflege.
-
- Vielen Menschen gibt ein Hausnotruf Sicherheit. Die Kosten übernimmt oft die Pflegekasse. Wir sagen, wie das Ganze funktioniert und was bei der Anbieterwahl wichtig ist.
-
- Wie können Menschen würdevoll sterben? Gesetze zu Sterbehilfe und Suizidprävention werden diskutiert. Unter bestimmten Voraussetzungen dürfen Ärzte Suizidhilfe leisten.
-
- In einer Patientenverfügung kann jeder medizinische Anweisungen für die letzte Lebensphase geben. Unser Vordruck hilft, alles rechtssicher zu formulieren.
-
- Ist darauf Verlass, dass eine Notrufuhr im Notfall Angehörige oder Rettungsdienst alarmiert? Schweizer Tester haben sieben Modelle geprüft. Zwei Gute gibt‘s bei uns.
-
- Hilfe für Eltern von Kindern mit Behinderung gibt es an vielen Stellen. Doch oft müssen Mütter und Väter die Hilfe mit hohem Bürokratieaufwand erkämpfen.
-
- Nach ihrem Behandlungsende können Patienten jetzt bis zu zehn Tage weiter in der Klinik versorgt werden. Diese Übergangspflege läuft allerdings noch nicht überall glatt.
-
- Das gesetzlich vorgeschriebene Entlassmanagement verpflichtet Krankenhäuser, für die lückenlose Anschlussversorgung von Patienten zu sorgen. test.de erklärt die Regeln.
-
- Die Pflegeversicherungen zahlen Rentenbeiträge für pflegende Angehörige. Wir zeigen, wie Pflegezeiten die Rente erhöhen und geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.