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- Die Beitragssätze in der gesetzlichen Pflegeversicherung werden zum 1. Juli 2023 erhöht. Ab 2024 gibt es höhere Zuschüsse für die häusliche und stationäre Pflege.
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- Die Zahl der Demenzkranken steigt. Wie lässt sich vorbeugen? Was bringen neue Mittel wie Lecanemab? Wie sieht gute Pflege aus? Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige.
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- Werden Menschen pflegebedürftig, brauchen sie Hilfe – von Familienmitgliedern oder Pflegefachkräften. Finanzielle Unterstützung bietet die gesetzliche Pflegeversicherung.
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- Ausgaben für den Basisschutz in Kranken- und Pflegeversicherung sind Sonderausgaben. Auch mit Rentenbeiträgen sparen Sie. Weitere Versicherungsbeiträge zählen nur selten.
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- Kraft tanken, Seele baumeln lassen – niemand muss erst schwer krank werden, um zur Kur fahren zu dürfen. Stiftung Warentest erklärt, wie Sie zu Ihrer Auszeit kommen.
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- Die Pflegeversicherungen zahlen Rentenbeiträge für pflegende Angehörige. Wir zeigen, wie Pflegezeiten die Rente erhöhen und geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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- Wer andere pflegt oder selbst Hilfe braucht, kann seine Ausgaben nun besser und einfacher von der Steuer absetzen. Dabei helfen auch Pauschbeträge.
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- Wer sein Leben nicht mehr allein organisieren kann, dem helfen gesetzliche Betreuer. Die müssen nun das Selbstbestimmungsrecht stärker beachten.
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- Nach einem Jahr Pause steigen die Beitragsbemessungsgrenzen 2023 wieder. Gutverdienende zahlen rund 50 Euro mehr im Monat für ihre Krankenversicherung.
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- Kinder, die sich jahrelang allein um Mutter oder Vater kümmern, können dafür einen Ausgleich von ihren Angehörigen verlangen.
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- Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung: Im Notfall sind sie unverzichtbar. Doch das Erstellen der Dokumente hat Tücken. Hier erfahren Sie, was Sie beachten sollten.
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- Unfallversicherungen mit Assistance-Leistungen organisieren nach einem Unfall Hilfe im Haushalt und Menüservice. Knapp die Hälfte der Tarife im Test ist empfehlenswert.
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- Ob klassisches Pflegeheim, Betreutes Wohnen oder Pflege-WG: Geeignete Wohnformen gibt es inzwischen für jeden Bedarf. Wir erklären, wie sie funktionieren.
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- Rund 600 000 ausländische Betreuungskräfte arbeiten in Deutschland – durch Agenturen vermittelt oder von Familien angestellt. Welche Vor- und Nachteile das hat.
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- Ihr Zustand oder der Ihres Angehörigen hat sich verschlechtert, mehr Hilfe im Alltag wird nötig. Mit einem höheren Pflegegrad gibt es mehr Geld für Betreuung.
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- Ein Ausstieg aus dem laufenden Riester-Vertrag kann die beste Option sein. Aber das müssen Sparende genau prüfen. Die Stiftung Warentest sagt, worauf es ankommt.
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- Wie können Menschen würdevoll sterben? Welche Hilfen gibt es, wenn Menschen den Zeitpunkt ihres Todes selbst bestimmen wollen? Wichtige Information zum Thema Sterbehilfe.
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- Wenn die Ärztin ihrem schwerkranken Patienten keine Hoffnung mehr machen kann, ist es Zeit für die Palliativmedizin. Dann geht es darum, die Lebensqualität der verbleibenden Tage zu verbessern: Symptome wie Schmerz, Atemnot oder Übelkeit lindern,...
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- Eine Pflegetagegeldversicherung hilft bei den Pflegekosten. Versicherte sollten aber steigende Beiträge bewältigen können. Stiftung Warentest hat die Tarife Anfang 2020 geprüft.
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- Statt ins Heim können Pflegebedürftige in eine ambulant betreute WG ziehen. Wir schildern Vor- und Nachteile der Pflege-Wohngemeinschaft und wie sie organisiert ist.