Kurse: Volkshochschulen und Krankenkassen, das Deutsche Rote Kreuz und Sportvereine, Stadtverwaltungen und Pflegedienste bieten Kurse für alte Menschen an, die auch zur Sturzvorbeugung beitragen sollen, wie etwa „Körper in Balance“, „Fit bis ins hohe Alter“ oder „Stürze verhindern, Sturzfolgen minimieren“.
Übungen: Auch wer zuhause trainieren möchte, kann einer professionellen Anleitung folgen. Vorschläge für Kraft- und Gleichgewichtsübungen gibt es unter der Adresse www.aktiv-in-jedem-Alter.de.
Broschüre: „Sturzunfälle sind vermeidbar“ – das 32 Seiten umfassende kostenlose Heft gibt es bei der Aktion „Das Sichere Haus“, Holsteinischer Kamp 62, 22081 Hamburg, Tel. 0 40/29 81 04 62 oder: www.das-sichere-haus.de.
Wohnberatung: Eine Liste der bundesweit rund 200 Wohnberatungsstellen finden Sie bei deren Dachorganisation, der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung, Mühlenstraße 48, 13187 Berlin, Tel. 0 30/47 53 17 19. www.wohnungsanpassung.de.
Versicherung: Seniorenunfallversicherungen versprechen Hilfe für Menschen, die allein leben und niemand in der Nähe haben, der sich nach einem Sturz mit ernsten Verletzungen um sie kümmern kann. Finanztest hat untersucht, welche Versicherungen zu empfehlen sind.
-
- Die Priscus-Liste ist eine „Lieber-nicht-Liste“: Sie nennt Medikamente, die alte Menschen gefährden können. Wir sagen, welche das sind – und wie sie sich ersetzen lassen.
-
- Wer nur kurz auf einem Bein stehen kann, hat ein erhöhtes Risiko für Alterserscheinungen, die zu Stürzen führen können – wir sagen, wie sich gegengesteuern lässt.
-
- Sie reichen von Müdigkeit bis zu Herzrhythmusstörungen: unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln. Wir geben einen Überblick und sagen, wann sie gefährlich werden.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.