- Unten drüber. Auch wenns Unterwäsche heißt: Im Sommer können Sie die Sportwäsche auch solo tragen. Die Oberteile sehen ohnehin wie T-Shirts aus.
- Für Ladys. Sportwäsche für Damen unterscheidet sich lediglich im Schnitt. Geschmackssache: Manche Lady macht auch in Boxershorts eine gute Figur.
- Anprobieren. Probieren Sie Sportwäsche vor dem Kauf an. Ein kleines Luftpolster sollte sein. Zu schlabbrig ist wieder schlecht: Die Wäsche braucht Hautkontakt, damit sie den Schweiß aufnehmen kann.
- Waschen. Waschen Sie neue Sportwäsche vor dem ersten Tragen. Das ist hygienischer und entfernt überschüssige Farbe.
- Kein Weichspüler. Waschen Sie Sportunterwäsche ohne Weichspüler. Weichspüler legt einen wasserabweisenden Film aufs Gewebe. Der bremst die Funktion der teuren Sportwäsche aus: Sie kann den Schweiß nicht mehr richtig weiterleiten.
- Testsieger. Für den Winter: Gonso Hightex Thermo und Odlo Warm. Lange Hose und Ärmelhemd kosten zusammen 80 beziehungsweise 98 Euro. Billiger und kaum schlechter ist die Garnitur von Globetrotter Four Seasons Classic. Preis: 60 Euro. Für den Sommer: Big Pack Aktive und Odlo Light. Boxershort und T-Shirt kosten zusammen etwa 60 beziehungsweise 65 Euro.
- Billig. Preiswerte Alternative für Gelegenheitssportler: Globetrotter Four Seasons light. Das T-Shirt kostet nur 15, die lange Hose 16 Euro. Gute Feuchteregulierung, gute Wärmeregulierung. Großer Nachteil: Das Material hält nicht gut. Die Farbe blutet beim Waschen aus. Wer nur gelegentlich Sport treibt und keinen Wert auf knallige Farben legt, kann mit dem Preisknüller aber glücklich werden.
- Schnäppchen. Achten Sie auf große Sportveranstaltungen und Messen: Die Sportartikelhersteller verkaufen hier oft Auslaufmodelle zu Sonderpreisen.
- Oben drüber. Kombinieren Sie die Sportwäsche mit der richtigen Oberbekleidung. Und zwar in einzelnen Schichten. Für den Winter gilt: erst ein Woll- oder Fleecepullover gegen die Kälte, dann Wind- und Regenschutz.
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Sportunterwäsche
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