Ob Dect-Telefon mit Basisstation oder Router-kompatibles IP-Telefon, mit Anrufbeantworter oder ohne: Mit unserem Test findet Sie das passende schnurlose Festnetztelefon.
Dect-Telefone
Testergebnisse für 46 Schnurlose Telefone
Schnurlose Telefone: 13 neue Dect-Telefone im Test
Wir haben unsere Datenbank „generalüberholt“ und mit neuen Testergebnissen gefüttert. Neu im März 2021 sind die Testergebnisse für 13 schnurlose Festnetztelefone, davon 7 IP-Telefone zum direkten Betrieb an einem dectfähigen Router. Zu den aktuell getesteten Dect-Telefonen, die auf den jeweiligen „hauseigenen“ Router abgestimmt sind, gehören das AVM FritzFon C6 (für FritzBox-Router) und das schick designte Telekom Speedphone 32 (für den Speedport-Router der Telekom). Von Gigaset gibt es die vielseitigen Geräte Gigaset E720HX und Gigaset E720A (mit Dect-Basis und Anrufbeantworter, für alle Router). Wer echte Familientelefone sucht, mit Notruf- und Babyphone-Funktion, großen Tasten sowie Bluetooth für Hörgeräte und Homeoffice, wird mit wenigen Klicks in unserer Testdatenbank fündig.
Tipp: Welcher Router der beste für Sie ist, verrät unser Router-Test.
Der Dect-Telefon-Test der Stiftung Warentest bietet
Testergebnisse. Die Datenbank zeigt Bewertungen der Stiftung Warentest für 46 Schnurlostelefone, davon 30 Dect-Telefone aktuell lieferbar. Die Preise aktualisieren wir täglich.
Kaufberatung. Sie suchen ein gutes schnurloses Telefon mit großen Tasten? Ein Dect-Telefon mit Anrufbeantworter? Nach dem Freischalten finden Sie zahlreiche Tipps, Testkommentare und Ausstattungshinweise, die Ihnen dabei helfen, aus den vielen guten Dect-Telefonen das beste zu wählen. Möchten Sie Lauthören und Freisprechen? Wollen Sie Ihr Telefon als Babyphone nutzen? Benötigen Sie eine Notruffunktion? Unsere Checkliste führt Sie schnell zu passenden Modellen.
Smarte Filter. Welches Dect-Telefon erfüllt Ihre Ansprüche an ein gutes Festnetztelefon? Welches hat den besten Akku, welches die größte Reichweite? Meist reichen drei Filterklicks, um das passende Telefon zu finden. Die Testergebnisse und Ihre individuelle Bestenliste können Sie als PDF herunterladen.
Heftartikel. Zusätzlich erhalten Sie nach dem Freischalten der Datenbank Zugriff auf die Testberichte der Zeitschrift test zum Thema „Dect-Telefone“.
Dect-Telefone
Testergebnisse für 46 Schnurlose Telefone
Komfortabler. Telefonieren im Festnetz kann richtig Spaß machen. Bei Jüngeren gilt das Festnetz zwar als altmodisch, ganz aus der Mode ist es aber nicht. Festnetztelefone liegen angenehm am Ohr, sie sind ideal für Quasselstrippen und lange Gespräche. Wer zu Hause im Internet surft und dafür das Fernseh- oder Telefonkabel nutzt, profitiert, wenn er über diese Verbindung auch telefoniert. Die Flatrate zum Telefonieren ist im Internettarif meist enthalten.
Verlässlicher. Das Festnetz liefert stabile Verbindungen und ermöglicht eine hohe Gesprächsqualität. Bandbreitenprobleme wie im Mobilfunknetz, wenn viele Menschen gleichzeitig in einer Funkzelle telefonieren, gibt es im Festnetz kaum. Der Übergang vom Sprechen zum Hören funktioniert beim Haustelefon schneller als im Funknetz. Halleffekte und abgeschnittene Silben treten seltener auf. Vor allem lange Gespräche machen mit dem Festnetztelefon mehr Spaß als mit dem Smartphone. Durch den Einsatz des Festnetztelefons zu Haus bekommt das Smartphone eine Pause zum Aufladen.
Der Spaß im Festnetz lässt sich durch Tonqualität in HD noch steigern. HD bedeutet High Definition – frei übersetzt: mehr Bandbreite und bessere Sprachqualität. Wer in HD telefonieren möchte, braucht zwei schnurlose Telefone mit HD-Funktion – beim Anrufer und beim Angerufenen, HD-fähige Internetrouter und Telefonanschlüsse mit Internetvermittlung (VoIP, Voice over Internet Protocol) – die sind heute aber ohnehin Standard. Nur wenn eines der beteiligten Telefone noch analog an den Router angeschlossen ist, fällt die HD-Übertragung auch bei HD-Telefonen auf die Standard-Bandbreite SD zurück.
Eine gute Telefonfunktion hat Priorität, ist aber längst nicht alles. Auch die Ausstattung eines Festnetztelefons zählt: Anrufbeantworter, Headset-Anschluss oder Farbdisplay, Nachtmodus oder Babyphone. Für viele ebenfalls wichtig: Ist das Telefon barrierearm und gut für Senioren geeignet (hörgerätetauglich und mit große Tasten)? Nach solchen Merkmalen können Sie in der Datenbank filtern. Unser Leitfaden (nach Freischaltung verfügbar) hilft bei der Suche nach dem persönlichen Testsieger. Er zeigt zum Beispiel Telefone mit guter Sprachqualität, hoher Reichweite oder sehr gutem Akku.
Tipp: Sie möchten ein Mobiltelefon kaufen, haben aber ein Handicap? Menschen mit schwachen Augen, Ohren oder Fingern finden passende Geräte in unserem Seniorenhandy-Test.
- Display, Akku, Handhabung: Welche Tablets sind die besten? Worauf sollten Käufer achten? Antworten liefert der laufend aktualisierte Tablet-Test der Stiftung Warentest.
- Der Fondsvergleich der Stiftung Warentest mit 20 000 Fonds und ETF: Bewertungen von Anlageerfolg und Nachhaltigkeit. Dazu Renditen, Risikomaße und Infos zur Strategie.
- Wie gut waschen, spülen, schleudern Waschmaschinen? Halten sie lange? Wie viel Strom brauchen sie? Was nützen Eco-Programme? Das zeigt unser Waschmaschinen-Test.
Wer sein Adressbuch in Outlook führt, sollte wissen, dass er die darin gesammelten Telefonnummern nur dann auf Gigaset-Telefone übertragen kann, wenn er die inzwischen völlig veraltete 32-Bit-Version von Windows verwendet. Die Hotline teilt einem zu der Inkompatibilität mit der 64-Bit-Version nur lapidar mit, man könne ja auf die 32-Bit-Version wechseln. Aber das ist grotesk: Hier versucht ein Schwanzhaar, mit dem Hund zu wedeln.
Ich schließe mich der Bitte um einen Test o.ä. für kabelgebundene Festnetztelefone - bitte auch ANALOGE - an, darunter hoffentlich auch solche mit Direktruf (auch Babyruf genannt).
Der Vergleich zwischen einem Gigaset- und einem AVM-Mobilteil hinkt aus meiner Sicht etwas. Denn natürlich bietet ein AVM-Mobilteil an einer Fritz!Box von AVM mehr Funktionalität. Nicht im Test berücksichtigt wurden hingegen noch zwei weitere Aspekte: Der verwendete Akku (Gigaset: Standard-AAA-Akku, AVM: LI-ION Akku) und die wirklich nutzbare Reichweite. Beides waren für mich Gründe, bei der VOIP-Telefonie von AVM weg zu Gigaset zu wechseln. Eine Basisstation von Gigaset (Go-Box 100) bietet 3 integrierte Anrufbeantworter, mehrere VoIP-Konten, volle Funktionalität hinsichtlich der Anrufmerkmale (Weiterleiten, Makeln, Konferenz, Übergabe) und hat eine deutlich bessere Reichweite. Meine Li-ION-Akkus der AVM-Mobilteile haben sich im übrigen nach einiger Zeit alle aufgebläht.
Fortsetzung Dies ist u.a. die Art und Weise wie CLIP (Rufnummernanzeige) genutzt wird, Steuerzeichen für Netzdienste und nicht zuletzt das für das jeweilige Land passende Telefonanschlusskabel. Eine volle Kompatibilität von Geräten die nicht für den deutschen Markt produziert wurden, können wir nicht garantieren“. Ergo bleibt dem deutschen Käufer nichts anderes übrig, als den Kauf durch Widerspruch innerhalb der hierzu vorgegebenen Frist, rückgängig zu machen. Was könnte der Grund sein, dass so viele für Nutzer in Österreich vorgesehene Telefone derzeit den deutschen Internetshop-Markt überschwemmen?
Die Gigaset –Modelle E720A und E560A werden in Internetshops wie jacob.de oder bueromarkt-ag.de in großer Stückzahl angeboten. Diese Telefone sind jedoch fast ausschließlich für den österreichischen Markt konzipiert. Die Info hierzu ist jedoch nur zum kleinsten Teil in den Angebotsseiten aufgeführt. Erkennbar ist es dem Käufer i.d.R. erst durch einen Aufkleber an der Originalverpackung. Also dann, wenn er das Telefon bereits bezahlt und erhalten hat. Anfragen zu dieser landesspezifischen Auslegung der Telefone unter „Kundenfragen und -antworten“ in https://www.amazon.de/ask/questions/asin/B08C7Y8GRC/2/ref=ask_ql_psf_ql_hza, beantwortet Gigaset z.B. am 8. Januar 2021 mit: „Gigaset produziert Ländervarianten des Gigaset E720A, die speziell auf die technischen Voraussetzungen der jeweiligen Länder ausgelegt sind. Dies ist u.a. die Art und Weise wie CLIP (Rufnummernanzeige) genutzt wird, Steuerzeichen für Netzdienste und nicht zuletzt das für das jeweilige Land Fortsetzung folgt
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Wer sein Adressbuch in Outlook führt, sollte wissen, dass er die darin gesammelten Telefonnummern nur dann auf Gigaset-Telefone übertragen kann, wenn er die inzwischen völlig veraltete 32-Bit-Version von Windows verwendet.
Die Hotline teilt einem zu der Inkompatibilität mit der 64-Bit-Version nur lapidar mit, man könne ja auf die 32-Bit-Version wechseln. Aber das ist grotesk: Hier versucht ein Schwanzhaar, mit dem Hund zu wedeln.
Ich schließe mich der Bitte um einen Test o.ä. für kabelgebundene Festnetztelefone - bitte auch ANALOGE - an, darunter hoffentlich auch solche mit Direktruf (auch Babyruf genannt).
Der Vergleich zwischen einem Gigaset- und einem AVM-Mobilteil hinkt aus meiner Sicht etwas. Denn natürlich bietet ein AVM-Mobilteil an einer Fritz!Box von AVM mehr Funktionalität.
Nicht im Test berücksichtigt wurden hingegen noch zwei weitere Aspekte: Der verwendete Akku (Gigaset: Standard-AAA-Akku, AVM: LI-ION Akku) und die wirklich nutzbare Reichweite. Beides waren für mich Gründe, bei der VOIP-Telefonie von AVM weg zu Gigaset zu wechseln. Eine Basisstation von Gigaset (Go-Box 100) bietet 3 integrierte Anrufbeantworter, mehrere VoIP-Konten, volle Funktionalität hinsichtlich der Anrufmerkmale (Weiterleiten, Makeln, Konferenz, Übergabe) und hat eine deutlich bessere Reichweite.
Meine Li-ION-Akkus der AVM-Mobilteile haben sich im übrigen nach einiger Zeit alle aufgebläht.
Fortsetzung
Dies ist u.a. die Art und Weise wie CLIP (Rufnummernanzeige) genutzt wird, Steuerzeichen für Netzdienste und nicht zuletzt das für das jeweilige Land passende Telefonanschlusskabel. Eine volle Kompatibilität von Geräten die nicht für den deutschen Markt produziert wurden, können wir nicht garantieren“. Ergo bleibt dem deutschen Käufer nichts anderes übrig, als den Kauf durch Widerspruch innerhalb der hierzu vorgegebenen Frist, rückgängig zu machen. Was könnte der Grund sein, dass so viele für Nutzer in Österreich vorgesehene Telefone derzeit den deutschen Internetshop-Markt überschwemmen?
Die Gigaset –Modelle E720A und E560A werden in Internetshops wie jacob.de oder bueromarkt-ag.de in großer Stückzahl angeboten. Diese Telefone sind jedoch fast ausschließlich für den österreichischen Markt konzipiert. Die Info hierzu ist jedoch nur zum kleinsten Teil in den Angebotsseiten aufgeführt. Erkennbar ist es dem Käufer i.d.R. erst durch einen Aufkleber an der Originalverpackung. Also dann, wenn er das Telefon bereits bezahlt und erhalten hat. Anfragen zu dieser landesspezifischen Auslegung der Telefone unter „Kundenfragen und -antworten“ in https://www.amazon.de/ask/questions/asin/B08C7Y8GRC/2/ref=ask_ql_psf_ql_hza, beantwortet Gigaset z.B. am 8. Januar 2021 mit: „Gigaset produziert Ländervarianten des Gigaset E720A, die speziell auf die technischen Voraussetzungen der jeweiligen Länder ausgelegt sind. Dies ist u.a. die Art und Weise wie CLIP (Rufnummernanzeige) genutzt wird, Steuerzeichen für Netzdienste und nicht zuletzt das für das jeweilige Land Fortsetzung folgt