Was bedeutet All-IP? Wofür steht Dect? Was ist ein Router? Das folgende Glossar gibt Antworten.
Testergebnisse für 46 Schnurlose Telefone
A
All-IP / VoIP: Moderner Anschluss, der Telefongespräche und Daten über das Internet Protokoll (IP) überträgt. Ist für die Telefongesellschaften wirtschaftlicher. Bringt dem Kunden technische Vorteile (Telefonieren in HD-Tonqualität mit höherer Bandbreite möglich), aber auch Nachteile (Router notwendig – und damit höherer Stromverbrauch). Keine Notrufe mehr bei Stromausfall. Die Abkürzung VoIP steht für „Voice over IP“ = Telefongespräche über das Internet Protokoll. All-IP heißt: alle Dienste (Telefon, Internet, Fernsehen) über das Internet-Protokoll. Der Begriff All-IP wird vor allem von der Deutschen Telekom verwendet.
Analog: Telefonanschluss nach analogem, elektrischen Verfahren (Telefondose mit Klingeldraht). Der Standard für Jahrzehnte ist heute überholt. Die Telekom hat ihre letzten analogen Anschlüsse im Jahr 2020 umgerüstet. Fast alle Telefonanschlüsse in Deutschland werden nun über das Internet Protokoll (IP) vermittelt, nicht mehr analog. Was bleibt, sind die analogen Anschlüsse für Telefone an Internet-Routern. Hier lassen sich auch ältere Telefone anschließen. Der Router setzt ihre elektrischen Signale für die digitale Übertragung via Internet um.
Anschluss: Der Festnetzanschluss von heute läuft digital über das Internet Protokoll (IP oder All-IP). Die älteren Techniken für das Festnetz: Analog (elektrisch) oder ISDN (digital via Telefonnetz) sind überholt. Die meisten schnurlosen Telefone aus diesem Produktfinder funktionieren an allen drei Anschlüssen. Direkt am analogen Anschluss, am analogen Anschluss von ISDN-TK-Anlagen und am analogen Ausgang des Routers bei All-IP-Anschlüssen. Merke: Bei All-IP-Anschlüssen brauchen Sie zusätzlich zum Telefon stets einen Router. Der Router trennt das Telefonsignal vom Datensignal und leitet das Telefonsignal an die angeschlossenen Telefone weiter.
Anklopfen: Während Sie telefonieren, signalisiert das Telefon einen weiteren eingehenden Anruf durch Klopfgeräusche. Sie können den weiteren Anruf ablehnen oder annehmen (siehe Makeln und Dreierkonferenz). Anklopfen, Makeln und Dreierkonferenz funktionieren nur, wenn Ihr Telefonanschluss darauf ausgelegt ist. Fragen Sie im Zweifelsfall bei Ihrer Telefongesellschaft nach.
Anruferabhängiger Klingelton: Das Telefon signalisiert bestimmte Anrufer mit einem eigenen Klingelton. Welche Nummern das betrifft und welche Klingeltöne abgespielt werden, muss der Besitzer zuvor einstellen. Siehe VIP-Call.
B
Babyphone: Das Telefon wählt bei Überschreitung eines bestimmten Geräuschpegels im Raum automatisch eine vorgegebene Rufnummer. Mit der Funktion lässt sich beispielsweise das Kinderzimmer überwachen: Schreit das Kind, ruft das Telefon die Eltern an.
Siehe auch Raumüberwachung.
Babyruf: Das Telefon wählt eine frei programmierbare Rufnummer, sobald eine Taste gedrückt wird, egal welche Taste. Nützlich als Notruffunktion für kleine Kinder. Auch als Direktruf bekannt. Siehe Direktruf.
Bluetooth: Standard zur funkgebundenen Datenübertragung auf kurzen Strecken. Einige schnurlose Telefone nutzen Bluetooth zur Anbindung eines kabellosen Headsets. Auch das Verbinden von Schnurlostelefon und Handy ist über Bluetooth möglich. So können Sie Festnetz-Gespräche an das Handy übergeben oder das Telefonbuch austauschen.
C
Call-by-Call: Nützlich zum Sparen beim Telefonieren: Mit der Funktion kombinieren Sie eine Sparvorwahl mit einer beliebigen Rufnummer. Bei einigen Telefonen funktioniert die Sparvorwahl automatisch (siehe Preselection). Allerdings ermöglichen viele Telekommunikationsanbieter ihren Kunden nicht, Call-by-Call-Vorwahlen zu nutzen.
CCNR: Rückruf bei Nichtmelden. Ein Leistungsmerkmal im Telefonnetz. Einige Telefongesellschaften bieten es an. Geht der Angerufene nicht ans Telefon, etwa weil er außer Haus ist, wird die gewählte Rufnummer automatisch wieder gewählt, sobald die Telefongesellschaft feststellt, dass der Angerufene ein Telefonat geführt hat, also wieder da ist. Das Kürzel CCNR steht für Completion of Calls on No Reply.
CLIP: Die Rufnummer des Anrufers erscheint im Display. Standard bei allen modernen Telefonen und in deutschen Telefonnetzen. Ist die Rufnummer im Telefonbuch gespeichert, kann das Telefon auch den hinterlegten Namen anzeigen. CLIP ist auch Voraussetzung für den SMS-Empfang via Festnetztelefon. CLIP funktioniert nur, wenn der Anrufer seine Rufnummer nicht unterdrückt (siehe CLIR). CLIP steht für Calling Line Identification Presentation.
CLIR: Unterdrückung der Rufnummer. Ein Leistungsmerkmal im Telefonnetz. Viele Telefongesellschaften bieten es an. Ist CLIR aktiviert, wird Ihre Rufnummer beim Adressaten Ihres Anrufs nicht angezeigt. Die Funktion lässt sich per Tastenkombination oder im Menü ein- und ausschalten. Nützlich für Anrufe bei Firmen oder Behörden, die Ihre Rufnummer nicht erfahren sollen. Das Kürzel CLIR steht für Calling Line Identification Restriction.
CNIP: Der Name des Anrufers erscheint im Display, ohne dass er im Telefonbuch gespeichert ist. Das Telefonnetz übermittelt den Namen. CNIP steht für Calling Name Identification Presentation.
CAT-iq: Eine Weiterentwicklung des digitalen Sendestandards Dect. CAT-iq soll neue Funktionen ermöglichen und die Sprachqualität verbessern. Es möglicht Gespräche mit höherer Bandbreite (HD = High Definition), besonders rauscharm und klar. Die Abkürzung CAT-iq steht für Cordless Advanced Technology – internet and quality.
D
Dect: Digitaler Sendestandard für schnurlose Telefone. Die Übertragung erfolgt verschlüsselt. Dect steht für Digital Enhanced Cordless Telecommunication. Die Dect-Basisstation des schnurlosen Telefons wird in der Nähe des Telefonanschlusses platziert. Sie funkt das Telefonsignal an die angemeldeten Handapparate.
Dect-Router: Dect-Router leiten das Telefonsignal über Funk an die angemeldeten Telefone weiter. Die sonst übliche Dect-Basisstation für schnurlose Telefone entfällt. Sie steckt bereits im Dect-Router. Der Dect-Router wird wiederum mit dem All-IP-Telefonanschluss verkabelt.
Direktruf: Das Telefon wählt eine frei programmierbare Rufnummer, sobald der Anwender eine Taste drückt, egal welche Taste. Nützlich für Kinder und Menschen mit Handicap, gerade in Notsituationen. Auch als Babyruf bekannt. Siehe Babyruf.
Direktwahl: Das Telefon wählt eine frei programmierbare Rufnummer, sobald der Anwender die Direktwahltaste drückt. Als Direktwahltaste dient eine separate Taste oder eine der Zifferntasten. Separate Direktwahltasten sind besonders komfortabel. Hier können Sie häufig genutzte Rufnummern speichern. Die Funktion ist auch als Kurzwahl bekannt. Siehe Kurzwahl.
Dreierkonferenz: Drei Teilnehmer können gleichzeitig miteinander telefonieren. Siehe Anklopfen und Makeln.
E - F
Eco-Modus: Senkt die Sendeleistung beim Telefonieren. Nachteil: Auch die Reichweite nimmt ab.
Eco-Plus: Stoppt unnötigen Funkverkehr, vor allem im Standby. In dieser Einstellung sendet die Basis selten oder gar nicht mehr. Nachteil: Eco-Plus nagt am Akku. Die Mobilteile müssen laufend nach ihrer Basis suchen. Das kostet Akkustrom.
Fernabfrage: Die Abfrage des Anrufbeantworters durch einen Anruf von außen. Sie wählen die eigene Rufnummer und legitimieren sich durch die Eingabe einer Codezahl. Anschließend können Sie die aufgezeichneten Anrufe abhören.
G
GAP: Ein Standard für die Kommunikation von Dect-Telefonen. Ermöglicht die Kombination von Telefonen verschiedener Anbieter. Beispiel: verschiedene Handapparate an einer Basis. Die meisten Dect-Telefone unterstützen den GAP-Standard. GAP steht für Generic Access Profile. Der GAP-Standard definiert nur das Telefonieren. Komfortfunktionen wie die Übertragung des Telefonbuches bleiben außen vor. Hier soll ein neuer Standard helfen: CAT-iq. Siehe CAT-iq.
Testergebnisse für 46 Schnurlose Telefone
H
Halten: Das Telefon hält eine bestehende Verbindung im Wartezustand. Der Anrufer hört in der Regel eine Ansage oder Wartemusik.
I
IP-Telefonie: Die heute gebräuchliche Übertragung von Telefongesprächen über das Internet Protokoll (IP). Die IP-Technik hat das analoge Telefonnetz abgelöst und ISDN ersetzt.
ISDN: Digitales Telefonnetz. ISDN steht für Integrated Services Digital Network. Eine ISDN-TK-Anlage ermöglicht den Anschluss analoger Telefone und Faxgeräte an das digitale Netz. Ein internationaler Standard, heute kaum noch gebräuchlich. Die neue Technik heißt: IP-Telefonie.
ISDN-Telefon. ISDN-Telefone lassen sich direkt an das ISDN-Netz anschließen, ohne zusätzliche ISDN-TK-Anlage.
K
Kurzwahl: Das Telefon wählt eine zuvor gespeicherte Rufnummer. Die Funktion lässt sich über eine Kurzwahltaste aufrufen. Siehe auch Direktwahl.
M
Makeln: Hin- und Herschalten zwischen zwei Gesprächen, bei dem der Nutzer abwechselnd mit den Gesprächspartnern redet, ohne dass die beiden Partner einander zuhören können. Siehe auch Anklopfen und Halten.
N
Nachtmodus: Im Nachtmodus bleibt das Telefon stumm, es klingelt nicht. Nur der Anrufbeantworter (sofern vorhanden) nimmt Gespräche an. Der Nachtmodus lässt sich programmieren. Beispiel: täglich von 23 bis 6 Uhr. Einige Telefone bieten eine Vorzugsliste. Sie lassen ausgewählte Anrufer im Nachtmodus durch. Beispiel: Das Telefon klingelt, wenn Oma anruft, bleibt bei anderen Anrufern aber stumm.
Notruffunktion: Das Telefon wählt beim Druck auf die Notruftaste eine zuvor gespeicherte Rufnummer. Einige Modelle können nacheinander mehrere Notrufnummern wählen und einen automatischen Notruftext vorlesen. Besonders intelligent: Die Telefone erwarten vom Angerufenen eine Bestätigung des Notrufs per Tastendruck. Bleibt der Tastendruck aus, starten die Telefone den Notruf erneut. Die Bestätigung stellt sicher, dass der Notruf sein Ziel erreicht und nicht etwa auf einem Anrufbeantworter landet.
P
Paging-Taste: Taste an der Basis oder am Dect-Router für den so genannten Pagingruf. Lässt das Mobilteil klingeln. Hilfreich, wenn Sie den Handapparat nicht finden können.
Preselection: Das Telefon kombiniert die gewählte Rufnummer automatisch mit einer Sparvorwahl (Call-by-Call-Vorwahl). Die Funktion funktioniert über eine Liste im Speicher. Die Liste enthält Rufnummern oder Ziffern, die das Telefon überwacht. Beispielsweise die "0" für Ferngespräche oder die "001" für die USA. Beginnt die gewählte Rufnummer mit diesen Ziffern, stellt das Telefon automatisch die Sparvorwahl voran. Da die Sparvorwahl aus dem Speicher kommt, müssen Sparfüchse sie zuvor einprogrammiert haben. Nützlich zum Telefonieren und Sparen. Siehe auch Call-by-Call.
R
Raumüberwachung: Die Funktion aktiviert das Mikrofon der Basis oder des Handapparats und überträgt das Signal. So können Sie mit einem Mobilteil hören, was im Raum nebenan passiert. Das Abhören ist meist nur intern möglich. Manche Geräte lassen sich aber auch von außerhalb abhören. Dann müssen Sie sich zuvor per Codeeingabe legitimieren. Während der Raumüberwachung klingelt das Telefon nicht. Ähnliche Funktion: Babyphone. Siehe Babyphone.
Repeater: Zusatzgerät zwischen Basis und Mobilteil. Verstärkt das Signal und erhöht so die Reichweite. Nachteil: Der Einsatz eines Repeaters schließt den Eco-Modus aus. Die Sendeleistung lässt sich nicht mehr reduzieren. Der Repeater unterstützt die Dect-Verschlüsslung, nicht aber die von einigen Telefonen eingesetzte Spezialverschlüsslung.
Router: Ein kleines Gerät, das Weichen stellt. Der Router trennt Telefonsignale und Datensignale bei internetbasierten Anschlüssen (siehe All-IP). Er leitet das Telefonsignal an die angeschlossenen Telefone weiter oder fungiert sogar als Dect-Basisstation für den Funkverkehr zu den schnurlosen Telefonen (Dect-Router).
Rückruf bei Besetzt: Sobald der Angerufene sein vorheriges Gespräch beendet hat, stellt die Telefongesellschaft automatisch eine Verbindung her. Die meisten Telefongesellschaften bieten dieses Leistungsmerkmal an. Schnurlose Telefone können diese Funktion imitieren: Sie wählen die gewünschte Rufnummer immer wieder an – bis sie ein Freizeichen bekommen. Nachteil: Der eigene Anschluss ist durch die ständige Wahlwiederholung blockiert.
Rückruf bei Nichtmelden: siehe CCNR.
R-Taste: Rückfragetaste. Durch Drücken der R-Taste werden Kommandos vom Handapparat an die Basis beziehungsweise an den Telefonanschluss signalisiert. Beispiel: die Weitervermittlung eines Gesprächs an einen anderen Handapparat. Welche Funktionen die R-Taste an Ihrem Telefon konkret hat, entnehmen Sie der Bedienungsanleitung.
Rufnummernunterdrückung: Das Telefon unterdrückt Ihre Rufnummer, übermittelt sie also nicht an den Angerufenen. Die Funktion lässt sich per Tastencode oder via Menü ein- und ausschalten. Nützlich für Anrufe bei Firmen oder Behörden, die Ihre Rufnummer nicht erfahren sollen. Das Kürzel für anonyme Anrufe heißt CLIR (Calling Line Identification Restriction). Siehe CLIR.
S
Sendeleistungsreduktion: Moderne schnurlose Telefone passen ihre Sendeleistung intelligent an. Beispiel: Der Handapparat sendet nicht, solange er in der Basis liegt. Die besten Telefone reduzieren die Sendeleistung auch beim Telefonieren, je nach Entfernung zur Basis. Bei einigen Geräten können Sie die Maßnahmen zum Reduzieren der Sendeleistung selbst einstellen. Auch als „Eco-Modus“ bekannt.
SMS: Telefone mit SMS-Funktion können Kurznachrichten senden und empfangen - genau wie Handys und Smartphones. Kurznachrichten sind Textbotschaften von bis zu 160 Zeichen. Voraussetzung für SMS: Ihr Telefonanschluss ist darauf ausgelegt und Ihre Telefongesellschaft bietet diesen Service an (möglicherweise kostenpflichtig). Auch der Empfänger Ihrer SMS braucht einen SMS-fähigen Anschluss und ein entsprechendes Telefon oder Handy. SMS steht für Short Message Service (Kurznachrichtendienst).
T
Telefonbuchaustausch: Bei vielen Telefonen lässt sich das Telefonbuch auf weitere Mobilteile desselben Modells oder desselben Herstellers übertragen. Das erspart viel Tippaufwand. Schnurlose Telefone mit USB-Anschluss oder Bluetooth können mit Computern und Smartphones Telefonbucheinträge austauschen.
V
Verschlüsselung: Dect-Telefone übertragen ihre Signale stets verschlüsselt. Einige Modelle nutzen neben der Dect-Standardverschlüsselung noch eigene Verschlüsselungstechniken. Nachteil: Diese Geräte sind nicht mehr kompatibel mit anderen Dect-Telefonen.
VIP-Call: Wichtige Anrufer sind durch einen eigenen Klingelton erkennbar und werden auch im Nachtmodus durchgelassen. Siehe auch anruferabhängiger Klingelton.
W
Wahlkontrolle: Das Telefon kann bestimmte Rufnummern sperren. Die Sperre gilt für eingehende und ausgehende Anrufe. Auf Englisch heißt diese Funktion “call barring“.
Walkie-Talkie: Zwei Mobilteile des gleichen Typs lassen sich als Funkgerät verwenden: im Wechselsprechbetrieb. Funktioniert ohne Basis und deshalb auch außerhalb der Telefonier-Reichweite.
Testergebnisse für 46 Schnurlose Telefone
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- LTE-Router verteilen mobiles Internet per WLan. Doch nicht einmal die Hälfte der Modelle im Test ist gut. Drei haben große Sicherheitslücken.
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- Display, Akku, Handhabung: Welche Tablets sind die besten? Worauf ist beim Kauf zu achten? Antworten liefert der laufend aktualisierte Tablet-Test der Stiftung Warentest.
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Ein Hinweis (nicht nur) für das FritzFon: Diese Geräte bieten zumindest bei der Verwendung mit einer FRITZ!Box auch die Möglichkeit, Telefonbücher bequem zu synchronisieren, indem diese in der Cloud abgelegt werden. Ein häufig verwendetes Beispiel ist die Synchronisation mit iPhones. Hier können die Kontakte in der iCloud, dem Cloud Speicher von Apple, gespeichert werden. Die FRITZ!Box und damit auch dass FritzFon können ebenfalls mit der iCloud verbunden werden und ermöglichen so das bequemes Synchronisieren von Kontakten. Dabei ist die iCloud nicht die einzige Möglichkeit zum Synchronisieren. Und auch andere Telefone bieten eventuell diese Möglichkeiten. Man sollte sie überprüfen, sofern man eine solche Funktion interessant findet und nutzen möchte. Bequem ist sie auf jeden Fall.
@weiler: Wir weisen hier im ersten Absatz darauf hin, sowie auch im Testkommentar beim Einzelprodukt.
Ich hatte mir das Fritz!Fon C6 als Testsieger bestellt. Der Anschluß an den Router Speedport Smart 3 funktionierte zwar, sodaß man telefonieren konnte, aber das war es auch. Das Menu des Telefons sagt hartnäckig, dass dafür eine Fritz!Box benötigt wird, genau so der Versuch, das Telefonbuch aufzurufen.
Im Test finde ich keinen Hinweis, dass das Telefon am Speedport Router keine anderen Funktionen als ein- und ausgehende Anrufe (also GAP-Protokoll) unterstützt.
Die Testergebnisse sind überschrieben "DECT-Telefone 2021 - Für DECT-Router", ohne weiteren Warnhinweis, dass diese Ergebnisse nur für den jeweils im Test verwendeten Router gelten. Hilfreich wäre daher eine Kategorisierung der Testergebnisse nach verwendetem Router.
Habe jetzt ein Gigaset bestellt, bin mal gespannt, wie das funktioniert. Der Test ist ja auch da nur mit Fritz!Box durchgeführt worden
Laut Testtabelle sind Telefonbuchplätze für die Speedphone Geräte übertragbar via PC.
Wie soll das gehen ??
Wer sein Adressbuch in Outlook führt, sollte wissen, dass er die darin gesammelten Telefonnummern nur dann auf Gigaset-Telefone übertragen kann, wenn er die inzwischen völlig veraltete 32-Bit-Version von Windows verwendet.
Die Hotline teilt einem zu der Inkompatibilität mit der 64-Bit-Version nur lapidar mit, man könne ja auf die 32-Bit-Version wechseln. Aber das ist grotesk: Hier versucht ein Schwanzhaar, mit dem Hund zu wedeln.