Rechts­schutz­versicherung im Vergleich

Rechts­schutz für Mieter und Vermieter

Datum:
  • Text: Michael Sittig
  • Testleitung: Holger Rohde, Julian Chudoba, Marcia Vargas Canales
Rechts­schutz­versicherung im Vergleich - Mit gutem Rechts­schutz finanziell abge­sichert

Miet­streit. Rechts­schutz für Mieter gibt es zum Beispiel beim Mieter­schutz­ver­ein. © Getty Images / Busà Photography

Wer Miet­rechts­schutz sucht, kann eine spezielle Rechts­schutz­police abschließen oder Rechts­schutz über eine Mitgliedschaft im Mieter­ver­ein oder bei Haus & Grund erhalten.

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Selbst versichern oder über einen Verband

So sehr sich streitende Miet­parteien auch um eine friedliche Lösung bemühen: Manchmal geht es nicht ohne einen Prozess. Vor Gericht wird insbesondere um Betriebskosten, die Rück­zahlung der Mietkaution und Miet­erhöhungen gestritten. Solche Prozesse können für die Partei, die verliert, teuer werden. Denn sie muss die Gerichts­kosten, den eigenen Rechts­beistand und den des Gegners bezahlen.

Kosten eines Streits um Betriebs­kosten. Streiten sich Miet­parteien gericht­lich etwa um eine Betriebs­kosten­nach­zahlung in Höhe von 1 000 Euro, kommen auf die unterlegene Seite Kosten von insgesamt 900 Euro zu.

Kosten eines Streits um eine Kündigung. Wird um eine Kündigung gestritten, beträgt das Kostenrisiko bei einer Monats­miete von 700 Euro rund 4 600 Euro.

Mit einer Rechts­schutz­versicherung, die auch Miet­ärger abdeckt, können Mietpar­teien ohne Angst vor solchen Kosten streiten. Der Versicherer über­nimmt die Anwalts- und Gerichts­kosten.

Zwei Wege zum Rechts­schutz

Mieter und Vermieter, die Rechts­schutz suchen, haben grund­sätzlich zwei Möglich­keiten: Entweder sie schließen direkt bei einem Rechts­schutz­versicherer eine spezielle Miet­rechts­schutz­versicherung ab (einzeln oder als Bestand­teil eines Rechts­schutz­pakets). Oder sie werden Mitglied in einem Interes­senverband für Mieter oder Vermieter und sind darüber rechts­schutz­versichert.

Kosten einer Einzel­police

Eine Rechts­schutz­versicherung nur für mietrecht­liche Streitig­keiten bekommen Mieter für um die 100 Euro pro Jahr. Ver­mieter kostet eine solche Police zum Teil mehrere Hundert Euro Jahres­beitrag.

Nicht jeder Rechts­schutz­versicherer bietet Miet­rechts­schutz als Einzel­police an. Als Anhalts­punkt für die Suche nach Angeboten nennen hier die Versicherer, die in einer früheren Unter­suchung Miet­rechts­policen angeboten hatten. Viele davon werden das immer noch tun:

Miet­rechts­schutz-Angebote der Versicherer

Diese Rechts­schutz­versicherer bieten Mietern oder Vermietern Miet­rechts­schutz­versicherungen als Einzel­police an.

  • Advocard
  • Allrecht
  • Arag
  • Deurag
  • DEVK (nur Mieter)
  • Ergo
  • Itzehoer
  • Örag
  • Roland
  • VGH
  • Württem­bergische (nur Vermieter)
  • Zurich

Miet­rechts­schutz über Rechts­schutz-Paket

Eine Miet­rechts­schutz­versicherung kann auch als Bestand­teil eines großen Rechts­schutz­pakets abge­schlossen werden – als Baustein Wohnen. Die Stiftung Warentest testet regel­mäßig Rechtsschutzpakete für die Lebensbereiche Privat, Beruf, Verkehr (PBV). Wer in seiner Eigenschaft als Mieter oder Vermieter zusätzlich den Baustein Wohnen abschließt, ist auch für mietrecht­liche Streitig­keiten versichert. Allerdings ist ein solches Paket oft recht teuer. Selbst beim güns­tigsten mit Gut bewerteten Angebot zahlt ein Mieter pro Jahr insgesamt über 300 Euro.

Vor- und Nachteile eines Mieter­ver­eins

Mitglied im Mieter­ver­ein

Wer insbesondere Mieter­rechts­schutz sucht, kann auch Mitglied in einem Interes­senverband für Mieter werden. In vielen Städten gibt es die Mieter­ver­eine des Deutschen Mieter­bundes (DMB). Die Mitgliedschaft dort kostet oft ­um 100 Euro pro Jahr. Im Mitglieds­beitrag enthalten ist bei vielen Mieter­ver­einen eine Rechts­schutz­versicherung. Diese über­nimmt die Kosten, sobald der Streit mit einem Mieter vor Gericht geht (Prozess­kosten­versicherung).

Tipp: Wer Mitglied eines Mieter­ver­eins geworden ist, der keine Prozess­kosten­versicherung anbietet, kann die Prozess­kosten­versicherung der DMB-Rechts­schutz-Versicherung selbst­ständig dazu buchen.

Juristen des Vereins beraten Mitglieder

Der Rechts­schutz über einen Mieter­ver­ein läuft in der Regel wie folgt ab: Solange sich der Streit mit dem Vermieter im vorgericht­lichen Stadium befindet, können sich alle, die eine Wohnung mieten, von den Vereins­juristen beraten lassen. Erst wenn der Mietzoff vor Gericht geht, können sich die Vereins­mitglieder selbst einen Anwalt suchen, der sie vertritt. Viele Mieter­ver­eine koope­rieren mit der DMB-Rechts­schutz-Versicherung aus Köln als „Prozess­kosten­versicherer“. Das heißt: Dieses Versicherungs­unternehmen über­nimmt die vor Gericht anfallenden Kosten eines Miet­rechts­streits.

Vor- und Nachteile des Mieter­ver­eins

Zwischen dem Rechts­schutz über eine Vereins­mitgliedschaft und einer „normalen“ Rechts­schutz­versicherung inklusive Baustein Wohnen gibt es kleine inhalt­liche Unterschiede.

Freie Anwalts­wahl

Bei einer Rechts­schutz­police haben Kunden stets – auch im vorgericht­lichen Stadium – das Recht auf freie Anwalts­wahl. Mitglieder des Mieter­ver­eins haben dieses Recht erst, sobald ihr Fall vor Gericht landet. Die Über­nahme der Prozess­kosten ist sogar an die Voraus­setzung geknüpft, dass das Mitglied zuvor zur Beratung beim Vereins­juristen war.

Kosten für Schrift­verkehr mit Vermieter

Die Rechts­berater des Mieter­ver­eins beraten nicht nur, sondern sie über­nehmen – falls nötig – häufig den Schrift­verkehr mit dem Vermieter. Viele Mieter­ver­eine stellen dem Mitglied dafür zusätzliche Kosten in Rechnung, oft allerdings nur einstel­lige Euro-Beträge. Im Rahmen einer Rechts­schutz­versicherung ist der Schrift­verkehr des Anwalts mit der Versicherungs­prämie abge­golten.

Keine Selbst­beteiligung im Schadens­fall

Wer eine Rechts­schutz­versicherung abschließt, vereinbart oft eine Selbst­beteiligung (auch Selbst­behalt genannt) in Höhe von 150 Euro. Eine solche Selbst­beteiligung kann im Einzel­fall zwar wehtun, etwa wenn insgesamt 1 000 Euro Anwalts- und Gerichts­kosten für einen Prozess angefallen sind und der Mieter davon 150 Euro zu tragen hat. Aber die Selbst­beteiligung sorgt dafür, dass der jähr­liche Versicherungs­beitrag einigermaßen nied­rig bleibt. Auch die Stiftung Warentest rät zu einem 150-Euro-Selbst­behalt. Einige Mieter­ver­eine, zum Beispiel der Berliner Mieter­ver­ein, verzichten auf einen Selbst­behalt.

Mieter­ver­ein darf nicht kündigen

Ein Vorteil der Mitgliedschaft im Mieter­ver­ein ist, dass der Prozess­kosten­versicherer dem Vereins­mitglied nicht kündigen kann. Das hängt damit zusammen, dass streng genommen nicht das Mitglied Vertrags­partner des Prozess­kosten­versicherers ist, sondern der Mieter­ver­ein (Rechts­schutz über Gruppen­versicherung).

Bei einer normalen Rechts­schutz­versicherung hingegen kann der Versicherer nach oft zwei Versicherungs­fällen in zwölf Monaten außer­ordentlich kündigen. Außerdem hat er bei den üblichen Einjahres­verträgen die Möglich­keit, seinem Kunden ordentlich mit einer Drei­monats­frist zum Jahres­ende zu kündigen. Davon machen die Rechts­schutz­versicherer regel­mäßig Gebrauch. Zwar kann auch der Mieter­ver­ein Mitglieder rauswerfen, etwa wenn diese ihren Beitrag nicht zahlen. So etwas kommt aber selten vor.

Kosten­schutz für Mitglieder nur bei Vermieter­streit

Mitglieder eines Mieter­ver­eins haben Prozess­kosten­schutz stets nur für gericht­liche Auseinander­setzungen mit ihrem Vermieter. Wer als Mieter ein Zimmer unter­vermietet und dann mit seinem Untermieter in Streit gerät, ist über den Mieter­ver­ein nicht versichert. Über eine normale Rechts­schutz­versicherung (egal ob als Einzel­police oder im Rechts­schutz-Paket) kann Ärger mit dem Untermieter hingegen versichert sein.

Wichtig für Mieter: Police früh abschließen

Mieter, die über eine Rechts­schutz­versicherung oder eine Mitgliedschaft im Mieter­ver­ein nach­denken, sollten diese früh­zeitig abschlie­ßen. Denn Rechts­schutz und Prozess­kosten­schutz gibt es in der Regel nur für künftigen Ärger. Beispiel: Liegt die Kündigung schon vor und die Person schließt dann erst die Versicherung ab, ist der Streit um die ­Kündigung nicht versichert.

Warte­zeit beachten

Bei Rechts­schutz­verträgen und Prozess­kosten­schutz gilt meist eine Warte­zeit von drei Monaten. Schließt ein Mieter eine Police ab und kommt die Kündigung inner­halb der ersten drei Monate, ist der Streit nicht versichert. Vorteil einer Mitgliedschaft im Mieter­ver­ein: Beratung von den Vereins­juristen erhalten Mitglieder auch für be­stehende Streitig­keiten.

Arag „Miet­rechts­schutz Sofort“

Eine Besonderheit stellt die Rechts­schutz­versicherung Miet­rechts­schutz Sofort des Versicherers Arag dar. Diese Police können Mieter für bereits bestehenden Miet­ärger – rück­wirkend – abschließen. Rück­wirkend ­versichert ist aber maximal ein einziger existierender Streit (etwa um Neben­kosten, Miet­erhöhung oder Kaution). Der Beginn dieses Streits darf nicht mehr als zwölf Monate vor Versicherungs­abschluss liegen. Der Miet­rechts­schutz Sofort kostet jähr­lich 409 Euro bei einer Warmmiete bis 1 250 Euro monatlich (Stand: Januar 2025). Da der Vertrag mindestens drei Jahre läuft, zahlt der Mieter insgesamt also 1 128 Euro Beitrag. Außerdem fällt ein Selbst­behalt von 150 Euro an, wenn der ­Mieter seinen Anwalt selbst aussucht.

Conny & Mieterengel

In den vergangenen Jahren haben die Mieter­ver­eine Konkurrenz bekommen. Finanztest hat die Angebote von Conny und Mieterengel untersucht und im Herbst 2021 eine Testerin mit fehler­hafter Neben­kosten­abrechnung losgeschickt. Stand der Daten: 15. Februar 2022.

Mieterengel. Die Mieterengel GmbH vermittelt unter mieterengel.de Kontakte zu Recht­san­wälten und liefert Muster­texte.
Angebote. Mitgliedschaft in drei Varianten: „Basis“ (Rechts­beratung vom Anwalt; 89 Euro/Jahr), „Pro“ (zusätzlich Allianz-Miet­rechts­schutz mit 150 Euro Selbst­beteiligung; 109 Euro/Jahr) und „Premium“ (wie „Pro“, zusätzlich bis zu zwei ­Anwalts­schreiben; 149 Euro/Jahr).
Daten­schutz. In Ordnung. Korrekte Verschlüsselung. Vier eigene Cookies, neun Tracker/Adver­tiser.
Daten­schutz­erklärung. Gravierende Mängel. Es fehlen Angaben zu Rechts­grund­lage und Recht­fertigung der Daten­ver­arbeitung. Mieterengel informiert nicht über Regeln für die Über­tragung von Daten ins Nicht-EU-Ausland. Weder die Dauer der Speicherung noch die Rechte Betroffener sind korrekt dargestellt.
Kommentar. Das ­Angebot ist nicht eindeutig: Mieter­engel bezeichnet seine Mieter­schutz­angebote als Mitgliedschaften, obwohl das Unternehmen kein Verein ist. Die Mitgliedschaft in einer GmbH ist nicht möglich. Die Beratung durch die Mieterengel-Part­ner­anwältin brachte zwar grund­legende Hinweise zur Rechts­lage. Die waren aber weder voll­ständig noch fehler­frei.
Unter Beratung und Rechtsschutz im Mietrecht: Das leistet das Angebot von Mieterengel.de liefern wir weitere Einzel­heiten.

Conny. Die Conny GmbH ist als Wenigermiete.de gestartet. Sie hat eine Inkassolizenz und kann im Auftrag der Kunden Forderungen ein­ziehen. Zusätzlich nennt das Im­pressum von Conny.de den Conny Verein für Verbraucherrechte e. V.
Angebote. Neben Angeboten zur Rechts­durch­setzung gegen Erfolgs­honorar bietet Conny unter conny.de/miete/mieterschutz eine Mitgliedschaft mit Schutz: „Basis“ (nur ­Telefonberatung; 48 Euro/Jahr), „Komfort“ (Anwalts­beratung und Arag-Miet­rechts­schutz mit 150 Euro Selbst­beteiligung; je Rechts­schutz­fall 50 Euro Gebühren; 96 Euro/Jahr) oder „Premium“ (wie „Komfort“, nur ohne Fall­gebühr; 120 Euro/Jahr).
Daten­schutz. In Ordnung. Starke Verschlüsselung (TLS 1.3). Ein eigener Cookie, 13 Tracker/Adver­tiser.
Daten­schutz­erklärung. Gravierende Mängel. Es fehlen Angaben zu Rechts­grund­lage und Recht­fertigung der Daten­ver­arbeitung. Conny verweist auf von Gerichten längst kassierte Regeln für die Daten­über­tragung in die USA und informiert nicht korrekt über die Dauer der Speicherung und die Rechte Betroffener.
Kommentar. Es wird nicht klar, welche Rolle die Mit­gliedschaft im Verein spielt und wie der Verein mit der Conny GmbH ­zusammen­arbeitet. Der Basis-Schutz brachte unserer Testerin nur wenig brauch­bare Informationen zur ­Neben­kosten­abrechnung.
Unter Beratung und Rechtsschutz im Mietrecht: Das leistet das Angebot von Conny liefern wir weitere Einzel­heiten.

Vor- und Nachteile eines Eigentümer­verbands

Einzel­police oder Mitgliedschaft bei Haus & Grund

Vermieter bekommen Rechts­schutz direkt bei einem Rechts­schutz­versicherer oder über eine Mitgliedschaft in einem Eigentümer­verband wie Haus & Grund. Die jähr­lichen Versicherungs­beiträge für eine Einzel­police hängen von der Höhe der Jahres­bruttomiete der Wohnung ab, die sie vermieten.

Beispiel: Bei 15 000 Euro Brutto­jahres­miete zahlt eine Vermieterin für eine Einzel­versicherung je nach Anbieter zwischen 100 und 900 Euro pro Jahr. Die Beiträge für eine Mitgliedschaft im örtlichen Haus & Grund-Verein hängen vom Wohn­ort ab. In Berlin etwa zahlen Mitglieder pro Jahr zwischen 30 bis 60 Euro (Stadt­rand) und 120 bis 200 Euro (Innen­stadt).

Juristen von Haus & Grund beraten

Die Mitglieder bekommen von den Haus & Grund-Juristen außerge­richt­liche Rechts­beratung. Die Beratung ist in der Regel nicht an einen vorhandenen Streit gebunden. Haus & Grund berät oft auch vorsorglich, wenn ein Vermieter zum Beispiel Probleme beim Erstellen der Betriebs­kosten­abrechnung für seine vermietete Eigentums­wohnung hat.

Prozess­kosten­schutz über Verband

Prozess­kosten­schutz für Streit vor Gericht lässt sich mitsamt des Steuer-Rechts­schutzes dazu buchen. Wie beim Miet­rechts­schutz über eine Einzel­police greift die Prozess­kosten­versicherung über einen Verband in der Regel erst nach dem Ablauf einer Warte­zeit von drei Monaten. Streitig­keiten, die bereits existieren, sind nicht versichert.

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928 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 05.09.2025 um 09:19 Uhr
    Rechtsschutz für Vermieter

    @alle: Die Klauseln für den Rechtsschutz für Vermieter haben wir nicht getestet, bzw. bewertet. Denn hier bieten eigentlich alle Rechtsschutzversicherer im Baustein Mietrechtsschutz (oder auch Baustein Wohnen genannt) den gleichen Schutz an. Heißt: Mieter oder Vermieter, die nur eine Mietrechtspolice suchen, können diese eigentlich allein nach dem Preis aussuchen. Nicht alle Rechtsschutzversicherer bieten den Mietrechtsschutz als Einzelpolice an. In diesem Artikel befindet sich deswegen eine Liste der Anbieter, die 2021 Mietern und Vermietern den Mieterrechtsschutz als Einzelpolice angeboten hatten.
    In unserem Test der Rechtsschutzpakete, die die Lebensbereiche Privat, Beruf und Verkehr nebst Mietrechtsschutz als Baustein vereinen, haben wir die Jahresbeiträge genannt, die Mieter für den Baustein Mietrechtsschutz zusätzlich bezahlen.
    Nach einer Recherche aus dem Jahr 2021 (Finanztest, November 2021, Seite 68) zahlen Vermieter zum Teil erheblich mehr Aufpreis für den Baustein als Mieter.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 11.08.2025 um 17:02 Uhr
    Runterladbarer Artikel

    @yatr: Unter Punkt 9 finden Sie den Heftartikel als PDF in einem Dokument.

  • yatr am 09.08.2025 um 22:28 Uhr
    Runterladbarer Artikel unvollständig

    Hallo, seit wann enthält denn runtergeladene Artikel nicht mehr sämtliche Inhalte der Web-Seiten? Jetzt muss man stattdessen jeden Abschnitt einzeln als PDF drucken? Das finde ich sehr umständlich.

  • Francesca07 am 25.07.2025 um 09:49 Uhr
    Ihre Rückmeldung vom 11.07.2025 um 11:58 Uhr

    Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
    Wenn ich die Angebote von den Versicherern bekommen werde: Woran erkenne ich, dass eine Einzelpolice für Vermieter gut ist? Kann ich davon ausgehen, dass wenn eine ganze Rechtschutzversicherung von Ihnen als gut/sehr gut bewertet wurde, dann gilt das auch für die Einzelpolice für Vermieter?
    Vielen Dank!

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 11.07.2025 um 11:58 Uhr
    Einzelpolicen für Vermieter: siehe 4.1.

    @Frnacesca07: Welche Versicherer Einzelpolicen für Vermieter anbieten, haben wir in der Tabelle unter Punkt 4.1 dargestellt. Die aktuellen Preise der Policen haben wir nicht erhoben.