Mit der gegen Testende veröffentlichten Nachfolgeversion von iMovie hat Apple deutlich zugelegt: Bei den Grundfunktionen fällt der „Präzisions-Editor“ auf. Wird er aktiviert, kann besonders genau geschnitten werden. Mit iMovie ’09 können auch Kapitelmarken gesetzt werden, aus denen das Brennprogramm iDVD ein DVD-Menü mit der Option zum Kapitelsprung erzeugt. Hinzugefügt wurden zusätzliche Funktionen wie die Stabilisierung verwackelter Videoclips und der Effekt „Greenscreen“. Damit können vor einem einfarbigen (grünen) Hintergrund gefilmte Personen in ein anderes Video hineingeschnitten werden. Das zweite Video leuchtet durch die einfarbigen (grünen) Bereiche des ersten Videos durch. Ausgebaut wurde auch die Effekte-Sammlung. Per Mausklick ändert iMovie ’09 den Stil des Videos beispielsweise in Comic oder wirkt historisierend. Ein Wermutstropfen für Besitzer älterer Macs: iMovie ’09 läuft nur auf Rechnern mit Intel-Prozessor.
test-Kommentar
Mit iMovie ’09 bringt Apple den für Heimanwender erforderlichen Funktionsumfang auf den Mac – es ist aber kostenpflichtig.
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Leider ist dieser Test schon 8 Jahre her.
Ich wäre daran interessiert ob Adobe Premiere Elements immer noch die beste Lösung für den Videoschnitt ist oder ob sich daran etwas geändert hat. Ist eventuelle ein neuer Test in Planung?