Auflösung: Maß für den Detailreichtum eines Bildes, umgangssprachlich (und falsch) aber meist allein auf die Pixelzahl des Bildes bezogen.
AVI „Audio Video Interleaved“: Ein Dateiformat, bei dem Bild und Ton (Audio und Video) zusammen übertragen werden. Der Fachmann spricht deshalb auch bei AVI von einem „Containerformat“.
Bildrate: Anzahl der Bilder pro Sekunde. Das sind beim Kinofilm 24 Bilder, für Fernseher und Projektoren sind 25 Bilder je Sekunde besser.
Codec: Legt Auflösung, Bildrate und Komprimierung eines Videos fest. Beispiele: Mpeg 2 (DVD) und Mpeg 4 (Blu-ray-Disc, AVC oder H.264).
DV „Digital Video“: Standard für die Videoaufzeichnung auf Magnetband (zum Beispiel auf MiniDV).
HD „High Definition“: Dieses Kürzel kennzeichnet Videos mit mindestens 720 Bildzeilen. Typisch sind 1 280 x 720 und 1 920 x 1 080 Bildpunkte.
IEEE 1394: Bezeichnung der „Firewire-Schnittstelle“, die zum Beispiel Camcorder und Computer verbindet.
Komprimierung: Reduktion der Datenmenge, die je nach Methode mit einem Verlust an Detailreichtum und Farbtreue einher gehen kann.
Proxyschnitt: Trick, um hochaufgelöste Videos auch auf schwächeren Rechnern zu bearbeiten, indem alle Bearbeitungsschritte an datenreduzierten Kopien erfolgen. Sie werden erst später auf das hochaufgelöste Rohmaterial angewendet.
Storyboard: Gut für den Überblick. Zeigt die Clips in zeitlicher Abfolge (auch „Schnittfenster“ genannt).
Timeline: Gut für Videoschnitt und Vertonung. Stellt Video-, Audio- und Effektspuren auf einer Zeitachse dar (auch „Szenenfenster“ genannt).
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Leider ist dieser Test schon 8 Jahre her.
Ich wäre daran interessiert ob Adobe Premiere Elements immer noch die beste Lösung für den Videoschnitt ist oder ob sich daran etwas geändert hat. Ist eventuelle ein neuer Test in Planung?