Preis. Fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker nach preisgünstigen Nachahmerpräparaten, so genannten Generika. Mit ihnen können Sie im Vergleich zu den Originalprodukten oft viel Geld sparen, ohne schlechter versorgt zu sein.
Versandapotheken. Rezeptfreie Medikamente bekommen Sie bei Apotheken im Internet häufig günstiger. Die Zeitschrift test hat Service und Beratung mehrerer Anbieter untersucht. Ein gutes Urteil bekamen Mycare.de, Pharma24.de, Sanicare.de, Versandapo.com, Apo-rot.de, Shop-Apotheke.com sowie Europa-Apotheek.com, VfG.ag und Apo.ag (siehe Test Versandapotheken). Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, ob diese einen Vertrag mit einem Anbieter geschlossen hat, der Ihnen Sonderkonditionen bietet. Die Suchmaschinen www.medipreis.de und www.medizinfuchs.de zeigen, wo Sie Ihr Präparat am günstigsten bekommen.
Belege. Bewahren Sie Belege über Ihre Ausgaben für Arzneimittel sowie verordnungsfähige Heil- und Hilfsmittel auf. So können Sie bei der Krankenkasse nachweisen, dass Sie Ihre Belastungsgrenze erreicht haben (siehe „In Grenzen belastet“).
Steuererklärung. Hohe Ausgaben für Arzneimittel können Sie als außergewöhnliche Belastung in der Steuererklärung geltend machen. Auch dafür benötigen Sie die Belege.
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- Die Kassenbeiträge steigen. Unser Krankenkassenvergleich zeigt, wie Sie sparen können und dennoch den Schutz optimieren. Vor allem geldwerte Extras zahlen sich aus.
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- Beiträge, Leistungen, Kosten – das gilt für Kinder, Studenten, Berufstätige und Rentner, wenn sie bei einer Krankenkasse versichert sind.
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- Gesetzlich Krankenversicherte ab 35 Jahren haben Anspruch auf eine regelmäßige Gesundheitsuntersuchung, oft auch Check-Up genannt. test.de erklärt die Regelung.
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