Kinder­wagen im Test Babys erste Karre

Datum:
  • Text: Anne Mandt
  • Wissenschaftliche Leitung: Dr. Axel Neisser
  • Leitung Faktencheck: Dr. Claudia Behrens
Kinder­wagen im Test - Babys erste Karre

Probefahrt fürs Geschwisterkind. Julius und Sohn Wim sind mit dem Kinder­wagen unterwegs. © Karolin Klüppel

Ein Rundum-Sorglos-Paket bietet kaum ein Kinder­wagen im Test: Etliche haben Probleme mit Komfort, Sicherheit oder Schad­stoffen. Immerhin: Unter den Besten sind güns­tige.

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Beim ersten Gefährt für Baby und Kleinkind soll alles passen. Doch etliche Modelle in den Kinder­wagen-Tests der Stiftung Warentest bringen Probleme mit sich: Da ist mal die Babywanne nach wenigen Monaten zu klein, wir fanden Schad­stoffe oder stellten Sicher­heits­mängel fest. Dass es besser geht, zeigen die Testsieger der letzten Jahre.

Im Sommer 2025 haben wir zwölf Kombi-Kinderwagen für 400 bis rund 1 230 Euro geprüft. Insgesamt finden sich in unserer Daten­bank Testergebnisse für 49 Kinderwagen – davon sind noch 30 Modelle im Handel erhältlich.

Der Vergleich lohnt sich: Mit unseren Test­ergeb­nissen vermeiden Sie teure Fehlkäufe und finden heraus, welcher Kinder­wagen Ihrem Nach­wuchs einen komfort­ablen Start ins Leben ermöglicht.

Warum sich der Kinder­wagen-Test für Sie lohnt

Test­ergeb­nisse

Die Daten­bank der Stiftung Warentest enthält Bewertungen für 49 Kombi-Kinder­wagen. Darunter sind Wagen von Britax Römer, Bugaboo, Cybex, Joie und Kinder­kraft. Die Preise reichen von 360 bis 1 900 Euro, die Test­ergeb­nisse von Gut bis Mangelhaft.

Der beste Kinder­wagen für Ihre Familie

Mithilfe unserer Filter finden Sie schnell Ihren persönlichen Testsieger-Kinder­wagen – etwa Modelle, die besonders ergono­misch fürs Kind sind. Oder solche, die sich von sehr großen Eltern bequem schieben lassen. Auch nach Preisen und Ergeb­nissen können Sie filtern.

Kauf­beratung

Welche Ausstattung und welche Details machen einen Wagen im Alltag praktisch? Unsere Fachleute geben Ihnen Tipps für den Kinderwagenkauf an die Hand. Kostenlos erhalten Sie auch Beratung zu Geschwister- und Zwillingskinderwagen.

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Nach dem Frei­schalten erhalten Sie die Berichte zu den Kinder­wagen-Tests aus der Zeit­schrift Stiftung Warentest zum Download als PDF.

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Diese Kinder­wagen-Typen treten im Test an

In den vergangenen Jahren haben wir insgesamt 49 Kombi-Kinderwagen getestet, darunter sind etwa Modelle von Cybex, Bugaboo, Britax-Römer, Joie und Stokke.

Mono-Kinder­wagen. Die meisten geprüften Kinder­wagen sind Mono-Kinder­wagen, in denen ein Baby oder Kleinkind unterwegs ist – zunächst in der Wanne, später im Sitz.

Duo-Kinder­wagen. Einige Modelle bieten zwei Kindern Platz: Wannen und Sitze für Geschwister oder für Zwillinge sitzen neben­einander oder versetzt auf den Gestellen. In unserer Daten­bank finden sich Test­ergeb­nisse für drei Kinder­wagen, die sich mit Zwillingen und Geschwistern mit geringem Alters­abstand nutzen lassen. Sie kosten bis zu 1 900 Euro.

Tipp: Schon vor dem Frei­schalten der Test­ergeb­nisse können Sie sehen, welche Kinderwagen wir geprüft haben – samt Preisen und vielen Ausstattungs­merkmalen.

Blick in die Tabelle

Gesslein FX4 Style
Nuna Demi next
Uppababy Vista V2 Twin
Maxi-Cosi Fame
Joolz Day5
Qualitäts­urteil

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Kindgerechte Gestaltung

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Hand­habung

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Halt­bar­keit

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Sicherheit

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Die Auswahl ist ein zufälliger Ausschnitt der Gesamttabelle und nicht sortiert.

Komfort fürs Kind: Was Kinder­wagen bequem und ergono­misch macht

Ein guter Kombi-Kinder­wagen lässt sich von der Geburt an mehrere Jahre nutzen. Für die ersten Monate bietet er eine Babywanne. Später, wenn der Nach­wuchs selbst­ständig sitzen kann, zieht er um in die Sitz­einheit des Wagens.

Leider finden wir im Test immer wieder Modelle, deren Babywannen oder Sitze viel zu früh zu klein werden. Bei anderen sind die Sitze für Kleinst­kinder noch viel zu groß. So entstehen Zeiträume, in denen Kinder ergono­misch nicht ideal unterwegs sind. Außerdem lassen sich etliche Sitz­einheiten nicht in eine ebene Lieg­epos­ition bringen.

Zu kurze Babywannen bergen die Gefahr, dass Babys früher hingesetzt werden als für ihren Rücken gut ist.

Dr. Axel Neisser, wissenschaftlicher Leiter des Kinder­wagen-Tests

Ideal ist es, wenn sich beispiels­weise die Länge von Rückenlehne und Fußstütze oder die Sitztiefe ans Kind anpassen lassen. Denn von der Geburt bis zum vierten Geburts­tag verdoppelt sich die Körpergröße der Kinder.

Schad­stoffe im Kinder­wagen

Babys und Klein­kinder verbringen etliche Stunden im Kinder­wagen – und gehen dabei auf Tuchfühlung. Ob Schad­stoffe in den Stoffen stecken, können werdende Eltern beim Kauf natürlich nicht erkennen. Daher unter­suchen wir Textilien und andere Materialien, mit denen die Kinder in Kontakt kommen, im Labor auf bedenk­liche Substanzen. Leider werden wir immer wieder fündig.

Im Test 2025 sind zum Beispiel vier der geprüften Kinder­wagen mangelhaft, weil sie mit Schad­stoffen wie Flamm­schutz­mitteln, PAK oder problematischer Fluorchemie belastet sind. Auch in den vergangenen Tests fanden wir belastete Kinder­wagen. Unsere Tests zeigen aber auch Erfreuliches: Viele Modelle kommen ohne Schad­stoffe aus − darunter auch güns­tige.

Kinder­wagen im Härtetest: So prüft die Stiftung Warentest

Wichtigstes Kriterium für die Stiftung Warentest ist die kindgerechte Gestaltung der Wagen. Mithilfe von Kinder-Dummys in alters­typischen Maßen beur­teilen wir das Platz­angebot der Babywannen und den Komfort der Sitze. Natürlich prüfen wir auch, wie gut etwa die Federung und die Verstell­barkeit sind.

Im Praxis­test nehmen Eltern und Experten die Hand­habung unter die Lupe: Sie beur­teilen etwa den Wende­kreis und wie gut die Wagen zusammenklapp­bar sind. Im Labor fahnden wir nach Schad­stoffen, in tech­nischen Prüfungen unter­suchen wir Sicher­heits­gefahren. Wir testen zum Beispiel die Bremse, Gurte und die Kipp­sicherheit.

Gut ist auch, wenn der Wagen sich für mehrere Kinder nutzen lässt. Deshalb testen wir mithilfe spezieller Maschinen die Halt­barkeit einzelner Bauteile und lassen die Kinder­wagen auf einem Laufband insgesamt 96 000 Mal über Schwellen holpern.

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Nach­haltiger Umgang mit Kinder­wagen

Ein robuster Kinder­wagen kann noch für weitere Geschwisterkinder genutzt werden. Das schont Geldbeutel und Umwelt. Erfreulich: Unsere Halt­barkeits­tests zeigen, dass aktuell alle geprüften Modelle lange durch­halten.

Das bedeutet: Sie sind auch als Second-Hand-Modelle noch gut. In unserer Daten­bank zeigen wir deshalb zusätzlich zu den aktuellen Tests die Test­ergeb­nisse für Kinder­wagen, die nicht mehr im Handel erhältlich sind. Denn sie bieten Orientierung für den Gebraucht­wagen-Kauf.

Tipp: Die Stiftung Warentest prüft regel­mäßig Produkte für Kinder und Eltern, zum Beispiel in unserem Test von Buggys für Kinder, die schon sitzen können. Ergono­mische und sichere Babyschalen und Sitze für größere Kinder zeigt unser Autokindersitz-Test.

So haben wir Kinder­wagen getestet

Im Test: Zwölf möglichst aktuelle Kombi-Kinder­wagen markt­bedeutender Anbieter mit Liegewanne und passender Sitz­einheit. Wir kauf­ten die Prüf­muster von Oktober 2024 bis Januar 2025 im Handel ein und erfragten die Preise im April 2025 bei den Anbietern.

Die Prüfungen orientieren sich an der jeweils aktuellen Norm für Kinder­wagen Din EN 1888–1 (Artikel für Säuglinge und Klein­kinder – Trans­port­mittel auf Rädern für Kinder – Teil 1: Kinder­wagen und Kinder­sport­wagen) und Din EN 1888–2 (Artikel für Säuglinge und Klein­kinder – Trans­port­mittel auf Rädern für Kinder – Teil 2: Kinder­sport­wagen für Kinder über 15 kg bis zu 22 kg) und der jeweils aktuellen Norm für Sicherheit von Kinder­spielzeug sowie den aktuellen Kriterien für das Zeichen Geprüfte Sicherheit (GS-Zeichen).

Kindgerechte Gestaltung: 45 %

Zwei Experten beur­teilten anhand des durch­schnitt­lichen Wachs­tums der Kinder in Deutsch­land, für welches Alter Liegewanne und Sitz geeignet sind – Windel und Winterkleidung inklusive. Bei der Liegewanne bewerteten wir nutz­bare Länge und Breite, beim Sitz unter anderem die Abmessungen und die Gestaltung. Dazu nutzten wir auch Kinder-Dummys verschiedener Größen.

Wir bewerteten, ob die Kinder Babywanne und Sitz lückenlos nutzen können. Wir prüften die Sicht­verhält­nisse des Kindes, die Luft­zirkulation, das Gurt­system, die Federung und wie gut Kinder vor Regen und Sonne geschützt sind. Wir prüften mit den verfügbaren Regen­verdecken. Die passenden Regen­verdecke kauf­ten wir hinzu, falls sie nicht im Liefer­umfang enthalten waren.

Hand­habung: 35 %

Eine Expertin prüfte in den Gebrauchs­anleitungen etwa Warnhin­weise und die Verständlich­keit. Ein Experte montierte die Wagen. Drei Mütter und zwei Väter klappten sie auf und zu, bauten sie um, verstellten sie und bewerteten diese Arbeits­schritte. Die Eltern bewerteten beim Schieben etwa Schritt­freiheit und den Schiebeholm. Zusätzlich beur­teilte ein Experte etwa die Schiebe­kraft.

Zudem prüften die Test­personen die Bremsen und fuhren auf verschiedenen Untergründen wie Wald­wegen und Kopf­stein­pflaster und über­wanden etwa Stufen. Die Eltern trugen die Wagen, trans­portierten sie zusammen­geklappt per Hand und verstauten sie im Kofferraum eines Kleinwagens. Sie prüften, wie einfach sich Gepäck im Korb verstauen ließ. Zwei Experten bewerteten Trans­portsicherung und -volumen sowie das Reinigen von Bezügen und Rädern.

Kinder­wagen im Test - Babys erste Karre

Klappt das? Im Test prüfen wir, wie gut die gefalteten Kinder­wagen in den Kofferraum eines Kleinwagens passen. © Stiftung Warentest

Halt­barkeit: 5 %

Wir prüften unter anderem in Anlehnung an die oben genannten Normen zum Beispiel, wie halt­bar Schieber, Bremsen, Falt­mecha­nismus, Räder, Gurte und Verschlüsse sind. Zudem fuhren die Kinder­wagen mit 5 km/h auf einem Laufband insgesamt 96 000 Mal über Stolper­stellen.

Sicherheit: 5 %

Wir prüften unter anderem in Anlehnung an die oben genannten Normen zum Beispiel, ob die Wagen sicher stehen, scharfe Kanten, Quetsch- oder Klemm­stellen aufweisen. Darüber hinaus bewerteten wir, wie gut sie im Dunkeln sicht­bar sind.

Schad­stoffe: 10 %

Wir untersuchten Schie­begriffe und vom Kind berühr­bare Materialien auf folgende Substanzen:

  • Extrahier­bare Schwer­metalle: In Textilien bestimmten wir in Anlehnung an Din EN Iso 16711–2 die Freiset­zung von extrahier­baren Schwer­metallen.
  • Farb­mittel und Chinolin: In Textilien bestimmten wir den Gehalt an sensibilisierenden und krebs­erzeugenden Farb­stoffen und Chinolin. Bei den Farb­mitteln bestimmten wir die in Din EN 71–9 und im Oeko-Tex-Stan­dard 100 aufgeführten sensibilisierenden und krebs­erzeugenden Farb­stoffe in Anlehnung an Din 54231.
  • Flamm­schutz­mittel und Form­aldehyd: Textilien prüften wir auf den Gehalt an kritischen Flamm­schutz­mitteln sowie auf den Gehalt an Form­aldehyd. Flamm­schutz­mittel prüften wir nach Löse­mittel­extraktion mittels LC-MS/MS. Den Gehalt an freiem und hydrolysiertem Form­aldehyd prüften wir gemäß Din EN Iso 14184–1.
  • Kurz- und mittel­kettige Chlorparaf­fine: Kunststoffe analysierten wir auf den Gehalt an kurz­kettigen Chlorparaf­finen in Anlehnung an Din EN Iso 18219–1– und an mittel­kettigen Chlorparaf­finen in Anlehnung an Din EN Iso 18219–2.
  • Per- und poly­fluorierte Alkyl­substanzen (PFAS): In den Bezügen von Sitz, Liegewanneninnenseite und Matratze bestimmten wir nach alka­lischer Hydrolyse mittels Quantifizierung mittels HPLC-MS/MS in Anlehnung an Din EN 17681–1:2023–12-Entwurf den Gehalt an per- und poly­fluorierten Alkyl­substanzen.
  • Poly­zyklische aromatische Kohlen­wasser­stoffe (PAK): Wir prüften Textilien und Kunststoffe in Anlehnung an die Vorgaben des Zeichens für Geprüfte Sicherheit (GS-Zeichen) auf PAK. Die Gehalts­bestimmung der PAK erfolgte gemäß der GS-Spezifikation AfPS GS 2019:01 PAK.
  • Phthalat-Weichmacher: Kunststoffe prüften wir nach der Extraktion mittels eines Löse­mittels mit GC-MS auf den Gehalt an Phthalat-Weichmacher.

Abwertungen

Abwertungen bewirken, dass sich Mängel verstärkt auf das Stiftung-Warentest-Qualitäts­urteil auswirken. Sie sind in der Tabelle mit einem Stern­chen *) gekenn­zeichnet. Folgende Abwertungen haben wir einge­setzt:

  • Lautete das Urteil für die Liegewanne oder das Urteil für den lückenlosen Einsatz über die gesamte Nutzungs­zeit Ausreichend oder schlechter, konnte die kindgerechte Gestaltung maximal eine halbe Note besser sein.
  • Waren kindgerechte Gestaltung oder Sicherheit ausreichend, konnte das Qualitäts­urteil maximal eine halbe Note besser sein.
  • Lautete das Schad­stoff­urteil Mangelhaft, konnte das Qualitäts­urteil nicht besser sein.

Frühere Prüf­programme

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680 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • gruener_birnbaum am 03.07.2025 um 22:14 Uhr
    Konsequenz aus Schadstoffbelastung

    Gibt es denn Stellungnahmen der Hersteller der belasteten Kinderwägen zu den Schadstoffresultaten? Wir besitzen den Versatrax noch vom großen Kind und ich frage mich nun, ob ich den Kinderwagen nun ausrangieren sollte oder ob mit einem Austausch oder zusätzlichen Bezügen für den Sicherheitsgurt hier noch eine nachhaltigere Option besteht? Herauswaschen scheint bei dieser in Wasser praktisch unlöslichen Substanz keine relevante Möglichkeit zu sein, soweit ich das dem Kommentarverlauf entnehmen kann.
    Danke und viele Grüße

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 07.01.2025 um 17:49 Uhr
    Schadstoffprüfung Kinderwagen

    @Haus1111: So ist es. In unserem vorherigen Kommentar haben wir bereits auf unser Vorgehen bei der Testdurchführung hingewiesen.

  • Haus1111 am 06.01.2025 um 19:43 Uhr
    Danke

    Gut um das Thema für mich abzuschließen- Sie haben auch alle Teile im Bereich der Erreichbarkeit des Kindes im Sitzbuggy getestet (also Sitz und Lehne des Buggys) und da kein Chinolin gefunden?
    Danke für Ihre Antworten

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 30.12.2024 um 11:05 Uhr
    Schadstoffprüfung Kinderwagen

    @Haus11111: Unter "So haben wir getestet" finden Sie detaillierte Informationen zu unserem Vorgehen bei der Untersuchung der Schadstoffe. Wir haben bei allen Kinderwagenmodellen im Test die Schie­begriffe und Materialien im Kontakt­bereich des Kindes auf die hier genannten Schadstoffe untersucht. Bei Bugaboo Donkey 5 Twin haben wir Chinolin im Matratzenbezug gefunden.

  • Haus1111 am 28.12.2024 um 14:47 Uhr
    Donkey 5

    Liebe Tester,
    in den Richtlinien für Kinderwägen finde ich Chinolin nicht aufgelistet- daher meine Frage- wurde hierfür die GS Richtlinie für Spielzeug herangezogen?
    Meine Matratze ist Sturmblau. Sie schreiben, die schwarze Matratze ist belastet. Wurden die anderen Farben nicht getestet oder waren sie nicht belastet?
    Und wurden andere Teile des Kinderwagens wie die Sitz und Rückenfläche des Sportsitzes nicht auf Chinolin getestet? Falls nicht, warum dann nur genau diese Matratze?
    Können Sie mir sagen wann der getestete Kinderwagen produziert wurde? Gekauft Ende 2022/ Anfang 2023 aber wann wurde er hergestellt?
    Vielen Dank für die Antwort, ich bin wirklich etwas in Panik. Ich habe zwar keinen Donkey 5 aber einen Fox 3 und nehme an es werden die gleichen Materialien verwendet