Insulinpens Die große Stichprobe

Sie erleichtern das Leben vieler Diabetiker: Insulinpens zum Spritzen von Insulin. Das blutzuckersenkende Hormon lässt sich damit einfacher anwenden. Das fummelige Aufziehen mit der Spritze entfällt. Neun von zehn insulinpflichtigen Diabetikern nutzen heute den praktischen Pen. Die Stiftung Warentest hat 15 auffüllbare Pens und 6 Fertigpens untersucht. 60 Diabetiker – vom Schulkind bis zur Rentnerin – bewerteten die Produkte im Praxistest. Ergebnis: Manche Insulinpens haben Tücken. Bei einigen Modellen lässt sich die Dosis schwer einstellen oder nach dem Einstellen nicht mehr korrigieren. Kritisch ist das vor allem für Zuckerkranke, die schlecht sehen oder ihre Finger nicht mehr optimal bewegen können. Bei fortgeschrittener Diabetes sind diese Beschwerden nicht selten.

test zeigt, welche Insulinpens gut funktionieren.

Im Test: 21 Insulinpens – davon 6 Fertigpens und 15 Pens zum Auffüllen mit Kartuschen. Preise: 45 bis 142 Euro.

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 18.10.2024 um 11:47 Uhr
    Insulinpumpen

    @schmittf: Wir sind dran. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.

  • schmittf am 18.10.2024 um 11:21 Uhr
    Test-Update mit Insulinpumpen? Kombi mit Sensoren?

    Der Test ist 18 Jahre alt. Seitdem hat sich einiges getan. Wie wäre es mit einem neuen Test zu Insulinpumpen in Kombination mit CGM-Systemen (Blutzucker-Sensoren)?