Anleger der Investitions- und Beteiligungsgesellschaft Bema sollten ihren Kreditvertrag mit der Ostseesparkasse (Ospa) nicht durch einen neuen Vertrag ablösen, wie von der Bema vorge-schlagen. Das rät das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS).
Die Ospa hat vielen Privatan-legern Kredite für eine Beteiligung an der Bema gegeben. Die Bema ist jetzt in finanziellen Schwierigkeiten. Das DIAS vertritt die Ansicht, dass für Schadenersatzansprüche gegen die Bema auch die Ospa haften müsse. Ein neuer Kreditvertrag gefährde diese Ansprüche.
Die Bema steht auf der Warnliste Grauer Kapitalmarkt.
-
- Die Warnliste Geldanlage verschafft Ihnen einen Überblick über dubiose, unseriöse oder sehr riskante Geldanlageangebote, vor denen die Stiftung Warentest gewarnt hat.
-
- Nach der Pleite einer Anlagefirma verlangen Insolvenzverwalter oft Ausschüttungen zurück, die Anleger erhalten haben. Das dürfen sie nicht immer, wie der Fall P&R zeigt.
-
- Der Ehemann von Bundeskanzlerin Angela Merkel erzähle von seiner „neuesten Geheiminvestition“. So lockte ein Link in einer E-Mail eine Frau zum Broker Solutions...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.