Anleger von drei Nachrangdarlehen aus der auf erneuerbare Energien spezialisierten UDI-Gruppe müssen um ihr Geld fürchten. Die Emittentinnen des UDI Energie Festzins 13, UDI Energie Festzins 14 und des UDI Immo Sprint Festzins I teilten der Bundesfinanzaufsicht mit, es sei nicht sicher, dass sie ihre Pflichten gegenüber Anlegern erfüllen könnten. Anlegern des Ende 2020 fälligen Immo Sprint wurden für 2020 statt 3,75 Prozent nur 0,89 Prozent Zins und vorerst knapp 24 Prozent Rückzahlung ihres Anlagekapitals angekündigt. Finanztest hat seit November 2018 auf Probleme der Gruppe hingewiesen (Solar Sprint Festzins II reißt Rückzahlungsfrist), UDI Energie Festzins 14 steht auf der Warnliste Geldanlage.
-
- Wieder Sorgen für grüne Anleger im grauen Kapitalmarkt: Die Te Solar Sprint II GmbH & Co. KG aus Aschheim hat ein Nachrangdarlehen nicht wie geplant Ende Juni 2018...
-
- Im März 2015 haben wir erstmals vor der Oil & Gas Invest AG (OGI AG) aus Frankfurt am Main gewarnt (Warnliste). Sie wollte mit Anlegergeld in den USA nach Öl bohren....
-
- Die Inco Genossenschaft aus Duisburg ist mit ihrem Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung gegen die Stiftung Warentest vor dem Landgericht Stuttgart...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.