- Referenzen. Hat der Berater im vergangenen Jahr mehrere Gutachten erstellt? Was hat er für Referenzen?
- Ausbildung. Hat er eine Aus- oder Weiterbildung zum Energieberater absolviert, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) zugelassen ist?
- Wissen. Bringt der Berater Fachwissen im Gebäudebereich mit, etwa als Ingenieur oder Architekt? Liegen seine Schwerpunkte dort, wo Sie Handlungsbedarf sehen? Betreibt er die Energieberatung hauptberuflich?
- Versicherung. Hat der Berater eine Berufshaftpflichtversicherung?
- Unabhängigkeit. Arbeitet der Berater wirklich unabhängig? Er sollte nicht für eine Firma tätig sein, die Produkte – beispielsweise Heizungen – im Gebäudebereich herstellt, vertreibt oder einbaut.
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- Für Bau, Kauf oder energetische Sanierung eines Hauses gibt es zahlreiche Fördermittel. Die Zuschüsse für den Heizungstausch stehen aber derzeit auf dem Prüfstand.
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- Das Haus energetisch zu optimieren, kostet viel Geld. Der individuelle Sanierungsfahrplan hilft, teure Fehler zu vermeiden, und sichert zusätzliche Förderung.
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