Probleme ansprechen: Ein guter Kurs sollte Probleme im Umgang mit der Zeit und die Gründe dafür thematisieren. Denn nur wer versteht, warum er die Zeit nicht im Griff hat, kann etwas verändern.
Methoden vorstellen: Der Kurs sollte Methoden des Zeitmanagements vorstellen, die den Teilnehmern dabei helfen, ihre Zeitprobleme zu lösen. Definitionen allein genügen nicht. Die Teilnehmer müssen vor allem erfahren, wie sie die Methoden anwenden können.
Übungen anbieten: Wer seinen Umgang mit der Zeit dauerhaft verbessern will, muss alte Gewohnheiten ablegen und sein Verhalten ändern. In einem guten Kurs sollte die Basis für diese Verhaltensänderungen gelegt werden. Das funktioniert nur mithilfe praktischer Übungen, die regelmäßig Bestandteil des Unterrichts sein sollten.
Strategien erarbeiten: Ein guter Kurs orientiert sich an den speziellen Zeitproblemen der Teilnehmer und erarbeitet das Thema mit Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag. Im Idealfall hat jeder Teilnehmer am Ende individuelle Strategien für einen besseren Umgang mit der Zeit entwickelt.
Lernerfolg sichern: Die Teilnehmer sollten im Kurs Hinweise bekommen, die ihnen helfen, das Gelernte dauerhaft zu sichern. Das können Hinweise auf Zeitmanagement-Ratgeber zur Nachbereitung, auf Links im Internet und auf weiterführende Kurse oder Coachings sein.
Grenzen aufzeigen: Wenn der Zeiger auch steht, die Zeit vergeht – egal, was man tut. Zeitmanagement bedeutet, sich neu und besser zu organisieren. Im Klartext heißt das: Die Teilnehmer müssen an sich selbst arbeiten. Auch das sollte ein Kurs deutlich machen.
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