Beim Holzkauf drohen böse Überraschungen: Bei unseren Testkäufen in Baumärkten erwiesen sich einige Scheite als viel zu feucht (fett markiert).
Exemplarisch geprüftes Kaminholz |
Preis in Euro Fußnote: 1 |
Feuchte in Prozent Fußnote: 2 |
Calor
Fußnote: 3
(Laubholz) |
3,15 |
24 (21 bis 26) |
Fireland Fußnote: 3 (Esche) |
5,25 |
15 (14 bis 17) |
Jaflame
Fußnote: 4
(Mischholz) |
2,79 |
16 / 32 Fußnote: 5 (15 bis 39) |
Reida Fußnote: 6 |
3,28 |
14 (13 bis 14) |
Legende
Einkauf im Oktober 2011.
- Fußnote: 1
- Von uns bezahlter Einkaufspreis für Gebinde mit ca. 11 bis 12 kg.
- Fußnote: 2
- Mittelwert von je drei Holzscheiten (in Klammern Spanne der Messwerte), bei 105 Grad Celsius im Trockenschrank in Anlehnung an CEN/TS 14774-1 ermittelt.
- Fußnote: 3
- Bei Bauhaus.
- Fußnote: 4
- Bei Obi.
- Fußnote: 5
- Ein Paket der Charge 70151-11 hatte eine Feuchte von 16 %, ein Paket der Charge 70073 war mit 32 % viel zu feucht (ein einzelner Holzscheit lag sogar bei 39 %). Der Anbieter verspricht laut Deklaration „weniger als 27 %“.
- Fußnote: 6
- Bei BayWa.
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- Viele Kaminöfen müssen Ende 2024 stillgelegt werden – und landen als vermeintliche Schnäppchen auf Kleinanzeigenportalen. Brauchbar sind die Secondhand-Öfen nur selten.
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- Das Interesse an Kaminöfen ist aktuell groß. Die seit 2022 geltenden neuen Aufstellregeln für Schornsteine verhindern den Einbau aber manchmal. Das Wichtigste in Kürze.
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- Viele Kaminöfen müssen bis Ende 2024 nachgerüstet werden. Auch bei Neuanschaffungen sind die Emissionswerte eine zentrale Größe. Die wichtigsten Infos für Kamin-Fans.