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Alle Testergebnisse für Gepresste Orangensäfte 08/2012- Auf Sauberkeit achten. Vergewissern Sie sich, dass das Personal saubere Hände hat und auch Geräte, Lappen und Tresen rein aussehen. Saftflecken und Fruchtfleischreste etwa bieten Keimen ein Chance.
- Kühlung kontrollieren. Manche Bars pressen den Saft nicht frisch für jeden einzelnen Kunden, sondern legen einen Saftvorrat in Krügen an. Das ist legitim, solange die Krüge kühl stehen – in einer Kühltheke oder in einem Bett aus Eis.
- Selbst pressen. Wenn Sie den Saft selbst pressen, haben Sie die Hygiene in der Hand. Auch Schalenpestizide können sie mindern: Früchte vor dem Pressen warm abwaschen und mit Küchenkrepp trocknen. Selber pressen schont die Umwelt – Sie brauchen keine Plastikbecher.
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So haben wir getestet
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- Keime in Lebensmitteln siedeln auf Fleisch, Fisch, Eiern, Salat. Sie können krank machen, sogar lebensbedrohlich sein. Wir stellen die häufigsten Erreger vor.
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- Saft selbst mischen aus Konzentrat und Wasser − klingt praktisch, spart Schlepperei, überzeugt aber nicht immer. Im Test: Granini, Hohes C und Green-Bag.
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- Von wegen einfach nur Saft einfrieren: Zwei Tricks helfen, dass die hausgemachte Erfrischung wirklich aromatisch schmeckt und keine großen Eiskristalle bildet.
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Naja, ein Regionaltest ist bei einem Deutschland weit erscheinenden Magazin für die Masse nur bedingt hilfreich, finde ich...