
Frische Himbeeren und Tiefkühl-Heidelbeeren – oder umgekehrt? Gar nicht so leicht zu sagen. © mauritius images / Alamy / Anette Selmer-Andresen
Viren waren kein Problem bei den Himbeeren und Heidelbeeren im Test. Gefrostete Himbeeren sind weniger keimbelastet als frische, bei den Heidelbeeren liegen zwei Bio-Beeren vorn.
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Testergebnisse für 29 Himbeeren und Heidelbeeren 06/2021Liste der 29 getesteten Produkte
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@Jan260472: Bisher gab es hinstichtlich des Pestizids Glyphosat bei frischen Beeren kaum auffällige Befunde. Deshalb haben wir auf eine Analyse verzichtet. (bp)
@whoelse: Wir haben erst beim Einkauf der Beeren festgestellt, dass einige Produkte aus Osteuropa stammen. Zu diesem Zeitpunkt war das Prüfprogramm aber schon festgelegt. Daher haben wir die Beeren nicht auf radioaktive Substanzen untersucht. Wir behalten diesen Prüfpunkt aber für kommende Tests im Auge. (bp)
Hahhaha. Wenn das Obst vorher nicht chemisch behandelt wurde, macht man es eben zu Hause. Hahhaha.
Da man nicht wirklich weiß ob Heidelbeeren vor dem Transport chemisch behandelt werden, habe ich den Tipp von einer Bekannten angenommen und lege die Beeren für ca 20 min in Natronlauge. Spüle sie danach kräftig ab. Ob das von Nutzen ist, kann ich nicht sagen aber das Gefühl damit wenigstens einen Teil von evtl Behandlungsmethoden los zu werden gibt mir ein besseres Gefühl.
Bei Waldbeeren aus Osteuropa bin ich immer noch skeptisch in Bezug auf die radioaktive Belastung aufgrund der Tschernobyl-Katastrophe. Gibt es dazu im Hinblick auf die Blaubeeren Erkenntnisse?