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Über den Fondsvermittler zur Fondsbank
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Die Darstellung im Artikel wie auch in der aktuellen Finanztest kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Aus meiner Sicht sind auch Fondsvermittler für ETF-Sparpläne sehr gut geeignet. So übernimmt der Vermittler AVL z. B. die Depotkosten bei der FNZ ab 25.000 Euro. Eingerechnet werden auch VL-Positionen, das machen andere Anbieter nicht. Die Ing bietet z. B. gar keine VL-ETF-Verträge an. Nur wenn ich aktiv ETF handeln will, entstehen - aus meiner Sicht akzeptable - Kosten.
Welches Depot ist also für meinen Bedarf (ETF-Sparpläne und ETF-VL) günstiger als FNZ über AVL, wenn der Bestand bei mind. 25.000 Euro liegt? Ich habe bisher keinen besseren Anbieter finden können.
Ich finde es gut, dass endlich mal darauf hingewiesen wird, welche Fondsshops oder Fondsvermittler einen Teil der Provision erstatten. Das gibt es schon ganz lange, ich bin bei rentablo und profinance. Beide haben gute Modelle, daher lohnt es sich diese zu kombinieren. Mit dem Bonusprogramm bei profinance profitieren Freunde von mir auch von einer höheren Rückersatttung.
@Referent: Vielen Dank für den Hinweis!
Die Fondsdepotbank hat mitgeteilt, dass die Kosten für die jährliche Depotführung und Verwahrung ab 2024 von 30€ auf 39€ erhöht wird.
@np7: Wir müssen uns auf die Angaben der Anbieter verlassen, wir haben nicht die Ressourcen, die tatsächliche Verfügbarkeit jeder Tranche für institutionelle Anleger bei den verschiedenen Anbietern zu testen – es gibt ja mehrere Tausend Tranchen, die das betrifft. Und in der Tat erweisen sich manche Tranchen als nicht handelbar, obwohl der Anbieter zunächst anderes angegeben hatte. Aber oft erreicht uns Leserfeedback zu solchen "doch nicht erhältlichen" Fonds und wir korrigieren unsere Angaben zur Handelbarkeit. Umgekehrt erfahren wir so hin und wieder auch von Fonds, die wir noch nicht in der Datenbank haben, die aber unter Kostengesichtspunkten interessant sind und die Leser erwerben konnten.