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- Bei Vermögensanlagen über Crowdfunding-Plattformen gab es 2024 viele Insolvenzfälle, wie schon 2023. Wir zeigen, wo die Probleme liegen – und was Anleger tun können.
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- Anbieter riskanter Geldanlagen publizieren ihren Jahresabschluss oft verspätet. Wir erklären, warum das ein Problem sein kann – und bieten Ihnen einen Online-Check.
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- Der Chef der Crowdfunding-Plattform Bergfürst hatte bei einem Projekt wirtschaftliche Interessen, die über die Vermittlerrolle seiner Plattform hinausreichten.
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kann ich nur sagen, dass die Grundschulden (GS) ihr Papier nicht wert sind. Ihre Einschätzung, dass es den Galerie Konze-Anlegern noch relativ gut geht, kann ich als Betroffener deshalb nicht bestätigen. Ich fühle mich gerade bei dem Fall besonders getäuscht, weil das Objekt als vermietet dargestellt wurde. Mieteinnahmen waren für mich die wahre Sicherheit.
Update: Nun gibt es auch die GS nicht mehr, sie ist für einen kleinen Betrag abgelöst worden. Ich befürchte, Bergfürst wird zuerst die Hand aufhalten und wir Anleger erhalten gar nichts.
Ich glaube, es gibt aktuell kein einziges Bergfürst-Projekt mehr, welches planmäßig läuft.
Ihre Übersicht ist bezüglich Bergfürst auch deswegen schon nicht mehr aktuell, weil Bergfürst aus offensichtlichen Gründen, sein Geschäftsmodell aufgegeben hat. Erst waren Firmen-Crowdfundings so viele Flops, dass sie auf Immobilien umstiegen. Das ging eine Weile gut, nun wie gesagt, nicht mehr, und Bergfürst verkauft jetzt eine Goldanlage.