Welcher Batterie-Typ passt zu welchem Gerät? Was tun, wenn die Batterie ausläuft? Und wie werden Batterien eigentlich korrekt entsorgt? Das klärt unser Batterie-Ratgeber.
Batterie-Typen im Vergleich
Im Haushalt kommen als Einwegbatterien vor allem Alkalines sowie die kleinen wiederaufladbaren Nickel-Metallhydrid-Akkus zum Einsatz. Für Spezialzwecke sind Knopfzellen die Batterie der Wahl. Wir stellen vor, wie die wichtigsten Typen im Detail funktionieren und was bei ihrer Verwendung zu beachten ist.
Die richtige Batterie für jeden Zweck
Batterie-Typ |
Übliche Größen |
Einsatzbereich |
Alkali-Mangan-Batterie |
AA, AAA, C, D, 9V |
In Geräten mit langfristig niedrigem Energiebedarf; zum Beispiel in Rauchmeldern, Spielzeug oder Wanduhren. |
Lithium-Batterie |
AA, AAA, 9V, Knopfzelle |
In Geräten mit punktuell hohem Energiebedarf; zum Beispiel in einer Taschenlampe. Da keine Probleme bei Kälte bestehen, auch gut im Außenbereich einsetzbar; etwa in Alarm- und Überwachungsanlagen sowie in Ortungssystemen. |
Nickel-Metallhydrid-Akku (wiederaufladbare Batterie) |
AA, AAA, Knopfzelle |
Nur sinnvoll, wenn sie über viele Ladezyklen in Benutzung sind, daher werden sie in häufig benutzen Geräten mit mittlerem bis hohem Energiebedarf eingesetzt (z.B. Kameras, portable Lautsprecher). |
Silberoxid-Batterie |
Knopfzellen |
Hohe Energiedichte bei geringem Gewicht und kleiner Größe, daher vor allem in in Armbanduhren und medizinischen Geräten eingesetzt. |
Zink-Luft-Batterie |
Knopfzellen vom Typ 10,13, 312, 675 |
Entladen sich gleichmäßig und über einen recht langen Zeitraum, daher in Hörgeräten eingesetzt. |
Alkaline-Batterien
Alkalische Batterien, auch bekannt als AA- sowie AAA-Zelle oder 9V-Block, verdrängten in den 60er-Jahren die zuvor üblichen Zink-Kohlebatterien.
Wie funktionieren sie? Alkalines haben eine Zellspannung von 1,5 Volt und speichern etwa 190 Wattstunden pro Kilogramm. Ihre Selbstentladung ist gering: Eine unbenutzte Batterie kann nach drei Jahren noch etwa 90 Prozent ihrer ursprünglichen Energie abgeben.
Welche Materialien stecken drin? Für die Elektroden kommt Zink-Manganoxid zum Einsatz, das Elektrolyt ist Kaliumhydroxid in einer wässrigen Lösung.
Wo werden sie eingesetzt? In portablen Radios, Taschenlampen und etwa Funkfernsteuerungen für Modellfahrzeuge.
Was ist zu beachten?
- Alkaline-Batterien sind mechanisch recht robust, können jedoch „auslaufen“, etwa nach einem internen Kurzschluss oder mehrjähriger Lagerung.
- Kühl gelagert ist die Selbstentladung am geringsten.
- Eine schnell entladene Batterie (etwa in einer Taschenlampe) hat tatsächlich noch etwa 30 Prozent ihrer Energie, die sie allerdings nur in einem Gerät mit geringerem Leistungsbedarf abgeben kann – etwa in einem Funkwecker.
Lithium-Batterien
Lithium-Batterien werden im High-Tech-Bereich eingesetzt. Sie stellen eine Alternative zu den Einweg-Alkalibatterien dar. Sind deutlich teurer, halten aber oftmals weit länger – zum Beispiel bei kalten Temperaturen unter 5 Grad Celsius. Die Güte von Lithium-Batterien zeigte sich auch im Batterie-Test unserer britischen Partnerorganisation Which (Test in englischer Sprache und gebührenpflichtig).
Wie funktionieren sie? Lithiumbatterien sind komplizierter aufgebaut. Die Anode aus Lithium und die Kathode (zum Beispiel aus Eisensulfit) sind in dünnen Schichten um einen Kern gewickelt. Dadurch ist die Gesamtfläche, die für elektrochemische Prozesse zur Verfügung steht, relativ groß.
Wo werden sie eingesetzt? Lithiumbatterien eignen sich eher für die punktuelle energieintensive Nutzung, zum Beispiel in Taschenlampen, Fotokameras und portablen Lautsprechern oder Radios.
Was ist zu beachten?
- Oft halten sie bei mittlerer und hoher Beanspruchung deutlich länger als die Alkali-Varianten.
- Ein Vorteil der Lithiumtechnik besteht darin, dass ihre Kapazität bei Kälte voll zur Verfügung steht. Deshalb eigenen sie sich auch für energieintensive Einsätze im Außenbereich.
- Sie aber auch sind deutlich teurer als Alkalines.
Nickel-Metallhydrid-Akku (NiMH)
Diese ab etwa 1980 gebräuchlichen Akkus lösten die inzwischen verbotenen, hochgiftigen Nickel-Cadmium-Akkus ab. NiMH-Akkus sind eine Alternative zu Alkali-Batterien, sie werden ebenfalls in den üblichen Bauformen, etwa als Rundbatterie der Größe AA oder AAA gehandelt.
Wie funktionieren sie? Die Energiedichte beträgt etwa 80 Wattstunden pro Kilogramm, die Zellspannung 1,2 Volt. Durch Selbstentladung verlieren NiMH-Akkus am ersten Tag bis zu zehn Prozent ihrer Ladung und danach bis zu einem Prozent täglich. Seit etwa 2006 sind NiMH-Akkus mit geringer Selbstentladung erhältlich (vorgeladen, ready-to-use), die pro Jahr höchstens 15 Prozent ihrer Ladung verlieren. Sie speichern allerdings weniger Energie als Modelle mit hoher Selbstentladung (bei einer AA-Zelle etwa 2 500 statt 3 000 Milliamperestunden). NiMH-Akkus überstehen 500 bis 1 000 Ladezyklen, bei wöchentlicher Ladung halten sie bis zu 10 Jahre. Für 100 Wattstunden entnommener Energie müssen beim Laden etwa 110 Watt eingespeist werden.
Welche Materialien stecken drin? Für die Elektroden kommen Nickel(II)-hydroxid und pulvriges Metallhydrid zu Einsatz. Das Elektrolyt ist eine verdünnte Kalilauge.
Wo werden sie eingesetzt? NiMH-Akkus sind eine Alternative zu Alkali-Batterien. Wie diese stecken sie in portablen Radios, Taschenlampen und etwa Funkfernsteuerungen für Modellfahrzeuge.
Was ist zu beachten?
- NiMH-Akkus sind beim Abkühlen bereits wenige Grad oberhalb des Gefrierpunktes kaum noch brauchbar, unterhalb von –10 Grad bricht ihre Leistungsfähigkeit ein.
- In Geräte, bei denen mehrere NiMH-Akkus eingelegt werden, muss wirklich jede richtig eingesetzt sein und nicht etwa eine oder mehrere falsch: NiMH-Akkus können durch falsche Polung zerstört werden. Empfindlich reagieren sie auch auf Hitze, Über- und Unterladung.
Was Sie zu Akkus wissen sollten
Streng genommen handelt es sich bei den wiederaufladbaren Batterien um Akkus. Natürlich gibt es noch weitere und auch deutliche größere Akkuformen, etwa die Lithium-Ionen-Akkus, die in Smartphones zum Einsatz kommen. Welche Typen es gibt und wie Akkus lange und sicher nutzbar sind, steht im Akku-Special der Stiftung Warentest.
Silberoxid-Batterien
Diese kleinen Knopfzellen sind Primärzellen, können also nur einmal entladen werden. Dabei haben sie eine viel höhere Energiedichte als Alkali- oder Lithiumknopfzellen. Aufgrund der hohen Kosten für Rohstoffe und Herstellung sind sie vergleichsweise teuer.
Wie funktionieren sie? Die Anode aus Zinkpulver wird bei der Entladung oxidiert, die Katode aus Silberoxid reduziert zu elementarem Siler. Dabei kommt eine Zellspannung von rund 1,5 Volt zustande.
Wo werden sie eingesetzt? Aufgrund ihrer hohen Energiedichte bei geringer Größe und Gewicht kommen Silberoxid-Zellen zum Beispiel in Armbanduhren oder medizinischen Geräten zum Einsatz, die sie über einen sehr langen Zeitraum betreiben können.
Zink-Kohle-Batterien
Dieser Batterietyp ist stark veraltet und wurde in den 1960er-Jahren von den Alkalibatterien abgelöst. Im Vergleich zu ihnen sind Zink-Kohle-Batterien leistungsschwach und laufen zudem gelegentlich aus. Auf sie sollte man nur zurückgreifen, wenn keine anderen Batterien erhältlich sind.
Zink-Luft-Batterien
Zink-Luft-Batterien wurden nach dem zweiten Weltkrieg entwickelt. Ein Grund war die Rohstoffknappheit etwa bei Blei. Heute werden diese Batterien wegen ihrer hohen Energiedichte geschätzt und als Hörgerätebatterien eingesetzt.
Wie funktionieren sie? Das wichtigste Merkmal ist die hohe Energiedichte von bis zu 400 Wattstunden pro Kilogramm. Ihre Zellspannung beträgt etwa 1,45 Volt. Aufgrund ihrer geringen Selbstentladung können Zink-Luft-Batterien fast sechs Jahre lagern.
Welche Materialien stecken drin? Zinkpulver beziehungsweise Zinkschwamm und ein poröses, luftdurchlässiges Material dienen als Elektroden, Kalilauge als Elektrolyt.
Wo werden sie eingesetzt? Bekannt sind Zink-Luft-Batterien vor allem als Energiequelle für Hörgeräte. Sie wird meist als Knopfzelle produziert, es gibt verschiedene Baugrößen.
Was ist zu beachten?
- Das Abziehen der Schutzfolie aktiviert die Batterie: Luft dringt durch bis dahin von der Folie verschlossenen winzige Löcher ein und startet die chemische Reaktion. Verschmutzen Sie also nicht diese feinen Löcher.
- Es braucht einige Minuten, ehe die Zink-Luft-Batterie ihre volle Leistung abgibt. Läuft nach einem Zellenwechsel das Hörgerät nicht gleich, geben Sie ihr diese Zeit, statt die vermeintlich überlagerte Knopfzelle wegzuwerfen.
- Nach dem Abziehen der Schutzfolie entlädt sich auch eine unbenutzte Zink-Luft-Batterie binnen etwa 30 Tagen. Der chemische Prozess kann nicht gestoppt werden – auch nicht durch erneutes Aufkleben der Folie.
Batterie-Größen: Typische Formate
Die Batteriehülle gibt die Größe der Batterie vor – im Inneren können aber unterschiedliche elektrochemische Verfahren stecken.
Häufige Batterie-Größen und wo sie zum Einsatz kommen
Batterie-Größe |
Weitere übliche Bezeichnungen |
Spannung / Kapazität (ca.) |
Typischer Einsatzbereich |
AAA-Batterie |
Mikro-Batterie, LR03 |
1,5 Volt / bis zu 1 500mAh |
Eingesetzt in etlichen kleineren Elektrogeräten, zum Beispiel in Spielzeug und Fernbedienungen. |
AA-Batterien |
Mignon-Batterie, LR6 |
1,5 Volt / 1200 bis 3 000mAh |
Sehr vielseitig eingesetzt, zum Beispiel in Radios, Funk-Computermäusen, LED-Beleuchtung oder Uhren. |
C-Batterie |
Baby-Batterie, LR14 |
1,5 Volt / 8 000mAh |
Hohe Kapazität, daher zum Beispiel oft eingesetzt in Spielzeug oder großen Taschenlampen. |
9-Volt-Block |
9V-Block, LR61 |
9 Volt/bis 1 200mAh |
Höhere Spannung bei niedrigerer Kapazität, daher sinnvoll für punktuell höheren Energiebedarf; beispielsweise eingesetzt in Rauchmeldern, Funk-Mikros oder Messgeräten. |
Typ 10-, 13-, 31-2, 675-Knopfzellen |
gelb, orange, braun, blau |
1,4 Volt/70 bis 600mAh (je nach Typ) |
Diese kleinen Zink-Luft-Knopfzellen kommen in Hörgeräten zum Einsatz. Es gibt aber auch etliche weitere Knopfzellen-Größen. |
Spannung. Eine Batterie hat immer eine festgelegte Spannung, die in Volt (V) angegeben wird. Sie beschreibt die Energiemenge, die zum Beispiel an ein elektronisches Gerät abgegeben werden kann.
Kapazität. Wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben und sagt aus, wie viel Energie eine Batterie über einen bestimmten Zeitraum liefern kann. In unserem Beispiel: Wie viel Milliampere pro Stunde. Eine Batterie mit einer Kapazität von 2 100 mAh kann eine Stunde lang 2 100 Milliampere abgeben oder drei Stunden lang 700 Milliampere.
Sicherheit: Richtiger Umgang mit Batterien
Ist eine Batterie leer oder wissen Sie, dass Sie ein Gerät längere Zeit nicht nutzen werden, sollten Sie die Batterien vorsichtshalber herausnehmen. Sonst droht die Gefahr, dass sie auslaufen. Wenn eine Batterie ausläuft, tritt meist Elektrolyt aus. Dabei handelt es sich um eine Lauge oder Säure, die zwar gut wasserlöslich ist, aber nicht mit der Haut in Kontakt kommen sollte.
Was tun, wenn die Batterie ausläuft?
Ist eine Batterie in einem Gerät oder in der Schublade ausgelaufen, gilt deshalb: Ausgelaufene Batterien nicht mit der Hand anfassen. Falls doch: gründlich die Hände waschen. Elektrolyt-Reste feucht abwischen und verschmutzte Kleidung waschen.
Batterien mit geringem Schadstoffgehalt wählen
Enthält eine Batterie eine bestimmte Menge an Quecksilber, Kadmium oder Blei, muss sie entsprechend gekennzeichnet sein. Besser ist es jedoch, gleich auf Batterien und Akkus mit einem geringeren Schwermetall-Gehalt zu setzen: Alkali-Mangan-Batterien und Lithiumionen-Akkus haben meist einen sehr niedrigen Schwermetall-Gehalt. Die hochgiftigen und mittlerweile verbotenen Nickel-Cadmium-Akkus wurden von den Nickel-Metallhydrid-Akkus (wiederaufladbare Batterien) abgelöst.
Knopfzellen: Verätzungen vermeiden
Im Haus herumliegende Knopfzellen gefährden Kleinkinder, warnt die Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder. Verschluckt das Kind die Batterien, können sie in der Speiseröhre hängen bleiben, undicht werden – und so Speiseröhre und Schleimhäute verätzen. Deshalb sollten die kleinen Knopfzellen niemals herumliegen. Batteriefächer von elektronischen Geräten sollten immer so verschlossen sein, dass kleine Kinder die Batterien nicht herausnehmen können.
Batterien richtig entsorgen
In Batterien können einerseits wertvolle Rohstoffe wie Lithium, Silber, Eisen oder Aluminium stecken und andererseits giftige Stoffe wie Kadmium oder Blei. Damit wertvolle Ressourcen recycelt werden und problematische Stoffe nicht in die Umwelt gelangen, ist es wichtig, Batterien richtig zu entsorgen. Die Quote der gesammelten Altbatterien im Jahr 2022 lag laut Umweltbundesamt bei 50,7 Prozent der im selben Jahr in Verkehr gebrachten Masse der Batterien.
Wie sind Batterien zu entsorgen?
Privatpersonen können alte Batterien und Akkus kostenlos in Batterie-Sammelboxen zurückgeben – sie sind gesetzlich sogar dazu verpflichtet, sie auf diesem Weg zu entsorgen. Der Handel hat auf der anderen Seite die Pflicht, Altbatterien oder alte Geräteakkus zurückzunehmen, wenn sie diese auch verkaufen.
Wo kann man Batterien zurückgeben?
Sammelboxen sind beispielsweise in Drogerie- und Supermärkten sowie bei Discountern zu finden, außerdem in Baumärkten und Elektromärkten. Auch kommunale Wertstoffhöfe und Schadstoff-Mobile sammeln alte Batterien ein.
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38 Kommentare Diskutieren Sie mit
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Kleine Anregung:
Der Test sollte um die, gar nicht mehr so neuen, Lithium-Ionen-Akkus mit USB-Anschluss ergänzt werden. Diese glänzen damit, mit den allgegenwärtigen USB-Ladegeräten geladen werden zu können und die angegebene Spannung bis zuletzt zu halten.
Zu den im Test enthalten Lithium-Einwegbatterien möchte ich noch anmerken, dass für mich die Auslaufsicherheit einer der größten Vorteile ist.
Ich möchte keine Werbung für eine andere Seite machen, jedoch gibt es Akkuvergleichtests auch gut im Netz zu finden und sehr seriös und von Profis empfohlen. Da muss man wirklich nicht auf die StiWa warten.
Und Empfehlungen für Ladegeräte sind auch sehr gut zu finden, wenn man sich zum Beispiel in einem Forum an Leute wendet, die sich für Taschenlampen interessieren.
Wer das jetzt nicht verstanden hat, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Aktueller und besser geht es nicht
Gerne.
Kommentar vom Autor gelöscht.
Bitte macht keinen weiteren Test. Das ist doch nur sinnfreier Stress…jedoch wird auf aktuelle Akkutests von Partnern verwiesen?! Ach, na dann doch bitte mal nach über 21 Jahren (!) einfach mal wieder selbst Akkuladegeräte testen! Es könnte sonst sein, dass meine Vorredner mittlerweile verstorben sind und meine Kinder sich zukünftig nicht mehr für die Stiftung Warentest interessieren. Dann fehlen Euch die dringend notwendigen Abokunden der Zukunft!
Liebe SW, es wird aus meiner Sicht dringend Zeit für einen neuen Test von Alkaline Batterien (Marke und Discount), mindestens AA und AAA und speziell auch mit Blick auf die Auslaufsicherheit. Danke!