
Risiko. Bei vielen Zertifikaten gewinnt nur die Bank. Die Kosten sind höher als bei Tages- und Festgeld, das Risiko häufig auch. © Dorothea Spiro
Der Verkauf von Zertifikaten läuft weiter sehr gut. Wir zeigen anhand aktueller Beispiele, welche Papiere in Ordnung sind und welche Anleger meiden sollten.
Sehr viele Menschen in Deutschland verwalten ihr Geld bei ihrer „Hausbank“ um die Ecke. Häufig sind das Sparkassen und Genossenschaftsbanken wie Volks- und Raiffeisenbanken. Von dem Zinsanstieg der letzten Jahre bekamen diese Kunden direkt allerdings wenig ab.
Statt das Geld auf Tagesgeldkonten oder Festgeldkonten gut zu verzinsen, verkaufen die Banken häufig lieber Zertifikate als Zinsalternative. Das sind Wertpapiere, die in ihrer einfachen Form Zinsprodukten ähnlich sind, aber auch deutlich höhere Risiken und eine andere Planbarkeit haben können. Wir zeigen, welche davon sich für gewöhnliche Anleger nicht eignen – und warum.
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- Zuletzt wurden in Banken wieder zahlreiche Zertifikate verkauft – oft als sichere Anlage. Doch längst nicht alle sind es auch. Worauf Anleger achten müssen.
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