Motivation. Fragen Sie den Weiterbildungsanbieter, ob er sicherstellt, dass hauptsächlich Teilnehmer mit gleichen Voraussetzungen und Ansprüchen in einem Kurs sind. Denn die unterschiedliche Motivation von Berufstätigen, Wiedereinsteigern oder Langzeitarbeitslosen kann die Qualität des Unterrichts negativ beeinflussen.
Information. Erkundigen Sie sich nach den Kursinhalten und dem Kurskonzept der Weiterbildung. Lassen Sie sich erklären, welche Module Sie belegen können und in welcher Reihenfolge Sie diese absolvieren sollten. Fragen Sie, ob und in welchem Umfang Selbststudium vorgesehen ist. Bringen Sie in Erfahrung, welche Beschäftigungsmöglichkeiten sich aus der Kursteilnahme ergeben und ob sich Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt wirklich erhöhen.
Kommunikation. Versuchen Sie, die Dozenten vorher kennen zu lernen, zum Beispiel im Rahmen einer Informationsveranstaltung. Erkundigen Sie sich, wie lange die eingesetzten Dozenten diese Kurse bereits durchführen.
Kosten. Achten Sie darauf, dass der Anbieter die Kosten für die Weiterbildung eindeutig nennt. Auch für die einzelnen Module müssen die Kosten eindeutig bestimmbar sein.
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- Was können Mitarbeiter tun, die eine Weiterbildung absolvieren möchten? Einen Anspruch darauf können Tarifverträge oder andere Vereinbarungen sichern. Weitere Regeln.
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- Von Kursgebühr bis Fachliteratur – Lernen kostet. Die Steuererklärung bringt oft einen Teil der Ausgaben zurück. Wir zeigen, wie Berufstätige und Studierende abrechnen.
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- Ob nach Kündigung oder Vertragsende – Arbeitslosengeld muss bei der Agentur für Arbeit beantragt werden. Wie viel es gibt, lässt sich mit unserem Rechner unten schätzen.
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