Was es ist: Das Kürzel eSata steht für external Sata und bezeichnet eine Abwandlung des bei Computern verbreiteten Festplattenanschlusses Sata, wobei Sata die Abkürzung für Serial Advanced Technology Attachment ist, zu Deutsch etwa „Reihenschaltung von Zubehör“. Der normale Sata-Anschluss dient für interne Festplatten, wohingegen sich eSata-Anschlüsse außen am Rechner befinden, extern eben. Bei Notebooks gibt es oft kombinierte eSata- und USB-Anschlüsse, die entweder einen eSata- oder einen USB-Stecker aufnehmen können.
Wer es braucht: Im Vergleich zu einem USB-Anschluss (Universal Serial Bus) ermöglichen über einen eSata-Anschluss mit dem Computer verbundene externe Festplatten einen in der Praxis etwa doppelt so schnellen Datenaustausch. Das ist praktisch beim Übertragen großer Datenmengen, zum Beispiel bei der Datensicherung. Allerdings ist eSata noch recht neu und längst nicht bei allen Rechnern und Festplattengehäusen vorhanden. Und billiges Zubehör kann das Tempoversprechen dieser neuen Technik oft nicht halten.
-
- Unser Test zeigt externe SSD-Festplatten mit schnellem USB-C-Anschluss und Platz für 1 TB oder 2 TB. Gute SSD-Speicher gibts schon für unter 100 Euro.
-
- Akku schonen, auf andere Ladebuchse ausweichen und Reparaturbonus nutzen: Das sind nur drei Beispiele, wie Sie die Lebensdauer Ihres Notebooks verlängern können.
-
- Von jedem Gerät und an jedem Ort auf daheim gesicherte Daten zugreifen - das bieten Netzwerkspeicher. Nur sind die Guten eher teuer. Günstiger geht es mit einer Fritzbox.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.