- Lernen 1. Sie bringen der Software die richtigen Worte bei, indem Sie den Korrekturmodus verwenden. Sie tippen ein nicht erkanntes Wort ein und der Computer wiederholt dieses gegebenenfalls noch einmal. Die Fehlerrate wird dadurch fast halbiert. Bei einem längeren Geschäftsbrief dauert das Procedere nicht länger als eine Viertelstunde. Mit jedem neuen Brief verkürzt sich die Lernzeit.
- Lernen 2. Benutzen Sie auch den Buchstabiermodus. Sie lesen ein falsch erkanntes Wort Buchstabe für Buchstabe vor. Danach erkennt die Software das Wort korrekt.
- Lernen 3. Auch die Dokumentenanalyse ist hilfreich. Sie lassen das Programm ein oder mehrere Dokumente „lesen“. Wenn Wörter vorkommen, die nicht im Wortschatz der Software enthalten sind, werden sie ausgezeichnet. Sie lesen diese dann vor. Dadurch stellt sich das Programm auch auf von Ihnen häufig verwendete Wortgruppen und Ihren Satzbau ein.
- Sprechen. Wenn Sie mit dem mitgelieferten Headset nicht zufrieden sind, finden sie unter scansoft.com kompatible Modelle für Dragon Naturally Speaking und IBM ViaVoice.
- Diktieren. Sie müssen beim Sprechen nicht unbedingt vorm Computer sitzen. Besser ausgestattete Programme können auch Gesprochenes in Form einer Datei verstehen. Sie nehmen ihren Text mit einem digitalen Diktiergerät oder einem Taschen-PC auf und lassen die Datei vom Programm bearbeiten. Dies funktioniert so, als hätten sie direkt in den Computer gesprochen. Mit den Standardversionen von Dragon und IBM gehts nicht.
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Spracherkennung
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In den letzten 17 Jahren hat sich viel getan in unserer digitalisierten Welt. Die PCs, Notebooks und Smartphones sind leistungsfähiger geworden. Software steigt in die künstliche Intelligenz ein. Spracherkennung bzw. speech-to-text wurde weiter entwickelt. Es gibt auch cloudbasierte Lösungen. Bei Youtube-Videos kann der Text des Sprechenden automatisch als Untertitel in das Video eingeblendet werden. Auch wenn ab zu ein Wort nicht richtig ist, weil der Sprecher vielleicht undeutlich oder mit Akzent spricht. Es hilft trotzdem bei Englischlernen. Noch besser wäre, wenn man dann mit einem speech-to-text Programm das Gesprochene in ein Textverarbeitungsprogramm übertragen könnte. Wodurch die Möglichkeit bestünde, den Text richtig zu übersetzen, auch mit Hilfe von Google-Translate.
Hier finden sie schon einmal eine Startgrundlage für einen neuen Test: https://www.techradar.com/news/best-speech-to-text-app
Einen Tipp, lassen Sie dann Gedichte weg und nehmen stattdessen Englisch dazu.
Kommentar vom Autor gelöscht.