Sprechgarnituren: Zu den Spracherkennungsprogrammen gehören Sprechgarnituren, „Headsets“, die im Test allesamt ordentlich funktionierten. Wir haben auch ein teureres nachgekauft, das aber kaum Vorteile gegenüber den mitgelieferten zeigte. Wer dennoch ein neues Headset sucht, findet unter http://support.scansoft.com für Dragon Naturally Speaking und IBM ViaVoice kompatible Modelle.
Diktiergeräte: Bis auf die (billigen) Standardversionen von Dragon und IBM können alle geprüften Spracherkennungsprogramme Audiodaten importieren. Mit etwas Ausprobieren erkennen sie die vom Diktiergerät (oder von Taschen-PCs wie dem iPaq von Compaq) importierten Sprachnotizen genauso wie das, was der Benutzer in die Sprechgarnitur diktiert hat.
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In den letzten 17 Jahren hat sich viel getan in unserer digitalisierten Welt. Die PCs, Notebooks und Smartphones sind leistungsfähiger geworden. Software steigt in die künstliche Intelligenz ein. Spracherkennung bzw. speech-to-text wurde weiter entwickelt. Es gibt auch cloudbasierte Lösungen. Bei Youtube-Videos kann der Text des Sprechenden automatisch als Untertitel in das Video eingeblendet werden. Auch wenn ab zu ein Wort nicht richtig ist, weil der Sprecher vielleicht undeutlich oder mit Akzent spricht. Es hilft trotzdem bei Englischlernen. Noch besser wäre, wenn man dann mit einem speech-to-text Programm das Gesprochene in ein Textverarbeitungsprogramm übertragen könnte. Wodurch die Möglichkeit bestünde, den Text richtig zu übersetzen, auch mit Hilfe von Google-Translate.
Hier finden sie schon einmal eine Startgrundlage für einen neuen Test: https://www.techradar.com/news/best-speech-to-text-app
Einen Tipp, lassen Sie dann Gedichte weg und nehmen stattdessen Englisch dazu.
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