Ausweis. Kasinos verlangen meist beim Eintritt Pass oder Personalausweis und erfassen die Daten. Spieler unter 18, bei manchen Kasinos unter 21 Jahren, haben keinen Zutritt.
Hausrecht. Kasinos müssen – wie Lokale oder Läden – nicht jeden Spieler einlassen. Und wer randaliert oder Jetons klaut, dem droht der Rauswurf.
Kleidung. Gepflegte Kleidung ist meistens ein Muss.
Geldwäsche. Auch Kasinos fallen unter das Geldwäschegesetz. Wer für 15 000 Euro oder mehr Jetons eintauscht, muss seine persönlichen Daten preisgeben.
Spielsperre. Gesperrte Spieler können meist erst nach einer bestimmten Frist – etwa zwölf Monate in Baden-Baden – die Aufhebung beantragen. Das Kasino muss die Sperre aber nicht aufheben.
-
- Keines der 16 Games im Test ist für Kinder empfehlenswert. Das liegt unter anderem daran, dass viele Apps zu Käufen drängen.
-
- Computerspiele im Abo streamen: Die Cloud-Gaming-Anbieter im Test könnten noch besser werden. Mal fehlen bekannte Spiele, mal trüben Aussetzer den Spaß.
-
- Die Sprösslinge kleben oft regelrecht am Handy oder Tablet. Hier erfahren Eltern, wie sie Konflikte entschärfen und ihrem Nachwuchs einen guten Medienumgang beibringen.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
interessant was dort geschrieben wird, aber wie schaut es tatsächlich in der Praxis aus?
Da ist wohl dann in Wirklichkeit beim Spielen ein enormer Unterschied.