Sparziel 100 000 Euro Schritt für Schritt – so bauen Sie Ihr Vermögen auf

Datum:
  • Text: Katharina Henrich
  • Testleitung: Thomas­ ­Krüger
  • Leitung ­Faktencheck: Dr. Claudia Behrens
Sparziel 100 000 Euro - Schritt für Schritt – so bauen Sie Ihr Vermögen auf

Vermögens­aufbau. Mit dem richtigen Plan zum Vermögen. Wir zeigen, wie es geht – mit Sparplan, Einmal­anlage oder einer Kombi aus beidem. © Stiftung Warentest, Getty Images / Malte Müller (M)

In 10, 20 oder 30 Jahren eine sechs­stel­lige Summe sparen? Wir zeigen, mit welchen Spar­beträgen das gelingen kann. Unsere Grund­lage: Millionen von Börsen­daten.

Sparziel 100 000 Euro Schritt für Schritt – so bauen Sie Ihr Vermögen auf freischalten

Wie kommt man an 100 000 Euro? Legal, ohne Glücks­spiel oder Topjob? Die Antwort ist – sorry – lang­weilig: Sparen. Wie leicht es sein kann, die Zielmarke mit dem passenden Spar­betrag zu erreichen, ist dann aber wieder spannend. Unsere Analyse von Millionen historischer Kapital­anlagen zeigt: Schon 77 Euro im Monat konnten in der Vergangenheit ausreichen, um in 30 Jahren 100 000 Euro und mehr zu sparen. Aber auch wer einmalig knapp 10 000 Euro über 30 Jahre investierte, konnte zum Ziel kommen.

Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und wie die gewählte Anla­gestrategie beein­flusst, welche Spar­beträge geeignet sind, zeigen unsere umfang­reichen Analysen. Und wer ein größeres oder kleineres Vermögen als 100 000 Euro anpeilt, kann mit unserem Sparziel-Rechner den passenden Betrag für sein persönliches Ziel individuell berechnen.

Sparziel 100 000 Euro – warum sich unsere Unter­suchung für Sie lohnt

Strategien für den Vermögens­aufbau

Wir zeigen unterschiedliche Wege, wie Sie Ihr Sparziel von 100 000 Euro erreichen – in 10, 20 oder 30 Jahren, mit monatlichen Raten, einer Einmal­anlage oder einer Kombination, mit hohem oder geringem Aktien­anteil. Damit Sie die Ergeb­nisse leicht für sich nutzen können, stellen wir die verschiedenen Strategien in über­sicht­lichen Tabellen dar.

Sparziel-Rechner

Auf Basis unserer historischen Analysen können Sie berechnen, welche Spar­beträge geeignet sind, um Ihr persönliches Sparziel zu erreichen – egal ob 50 000, 100 000 oder 1 Million Euro. Sie wählen, ob Sie Ihr Geld monatlich, einmalig oder in einer frei wähl­baren Kombination aus beidem anlegen. Auch Anlage­zeitraum und Risiko­bereitschaft können Sie individuell fest­legen.

Anleitung

Weil anfangen oft die größte Hürde ist: Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Sie vorgehen, um Ihr Sparziel zu erreichen. Und wie Kosten, Steuern und Inflation den Anlage­erfolg beein­flussen können.

Konkrete Beispiele

Unterschiedliche Anleger haben unterschiedliche Bedürf­nisse. An drei verschiedenen Anleger­typen veranschaulichen wir, worauf Sie je nach Anla­gestrategie achten müssen.

Heft­artikel

Wenn Sie das Thema frei­schalten, erhalten Sie Zugriff auf den voll­ständigen Testbe­richt aus Stiftung Warentest 9/25.

Sparziel 100 000 Euro Schritt für Schritt – so bauen Sie Ihr Vermögen auf freischalten

Die Stiftung Warentest hilft beim Vermögens­aufbau

Den Spar­betrag zu kennen, der zu den eigenen Verhält­nissen und zum eigenen Sparziel passt, ist wichtig. Wer zu viel zurück­legt, schränkt sich im Alltag unnötig ein und gibt vielleicht irgend­wann frustriert auf. Oder er spart zu wenig und erreicht sein Ziel nicht – sei es ein Polster für die Alters­vorsorge, Geld für eine Welt­reise oder eine Immobilie.

Auf der Grund­lage unserer Analysen können wir Ihnen sagen, welche Spar­beträge Sie voraus­sicht­lich aufbringen müssen, um Ihr Sparziel zu erreichen. Abhängig ist das immer von

  • der Sparform: Sparplan, Einmal­anlage oder einer Kombination aus beidem.
  • dem gewünschten Anlage­zeitraum.
  • Ihrer Risikoneigung, also, ob Sie eher in Aktien oder Zinsanlagen wie Tages- oder Fest­geld investieren wollen.
  • Ihrer Ziel­ausrichtung, also, ob sie ihr Sparziel, mindestens, genau oder durch­schnitt­lich – also mit einer Wahr­scheinlich­keit von 50 Prozent – anstreben.

So nutzen Sie unserer Analyse: drei Beispiele

Wie Sie unsere Analyse nutzen, wird an den folgenden Beispielen deutlich:

Beispiel 1: In monatlichen Raten sparen. Junge Eltern möchten jeden Monat etwas zurück­legen, um in 30 Jahren ein Vermögen von mindestens 100 000 Euro für die Alters­vorsorge aufzubauen. Sie investieren 75 Prozent Aktien und 25 Prozent Zins­anlage. Unsere Analyse zeigt: Um auch im schlechtesten Fall sicher ans Ziel zu kommen, ist für sie ein Spar­betrag von monatlich 123 Euro geeignet.

Beispiel 2: Geld auf einen Schlag anlegen. ­Eine 45-jährige Angestellte möchte in 20 Jahren auf Welt­reise gehen. Sie hat etwas Geld angespart und über­legt, welche Summe ausreicht, um daraus ungefähr 100 000 Euro zu machen. Sie legt die Summe zu 50 Prozent in Aktien und 50 Prozent in Zins­anlage an. Unsere Analyse zeigt: Im Durch­schnitt eignet sich bereits eine Einmal­anlage von 30 017 Euro für dieses Ziel.

Beispiel 3: Mit Start­kapital und Sparplan. Ein 55-jähriger Hand­werker will in zehn Jahren einen Rest­kredit tilgen. Dafür braucht er genau 100 000 Euro. 10 000 Euro kann er als Einmal­anlage einbringen, den Rest muss er ansparen. Da er Wert auf Sicherheit legt, legt er 25 Prozent in Aktien, 75 Prozent in Zins­anlagen an. Unsere Analyse zeigt: Als Monats­rate empfiehlt sich für ihn 693 Euro. Erreicht er sein Ziel vorzeitig, muss er aus den Aktien aussteigen.

Wir haben Millionen von Portfolio-Verläufen analysiert

Für unsere Analyse haben wir alle rollierenden Zeiträume seit 1969 ausgewertet – nicht nur 30 Jahre, sondern auch kürzere und längere Lauf­zeiten. Aus Millionen von Portfolio-Verläufen haben wir die jeweils passende Sparrate oder Einmals­umme ermittelt. Ein Port­folio ist die Zusammen­stellung unterschiedlicher Anlagen, etwa um einen passenden Mix aus Sicherheit und Rendite zu erreichen wie in unseren drei Beispielen.

Fünf Portfolio­mischungen. Wir haben fünf unterschiedliche Depot­mischungen untersucht – von 0 Prozent bis 100 Prozent Aktien­anteil –, jeweils für drei Anlageformen: reine Einmal­anlage, reiner Sparplan und eine Kombination aus beidem.

Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Für die Aktien­komponente flossen sämtliche historischen Zeiträume ein, für die es Daten zum welt­weiten Aktien­index MSCI World gibt – in guten wie in schlechten Markt­phasen. Für die Zins­anlagen nutzten wir die historischen Geldmarkt­zinsen.

Um verläss­liche Spar­beträge zu ermitteln, mussten wir durch alle Hochs und Tiefs der Börse gehen – und dafür eine besonders breite Daten­basis auswerten.

Thomas Krüger, Projektleiter Stiftung Warentest Finanzen

So liefen die vergangenen 30 Jahre

Unsere Daten ermöglichen es uns, ganz verschiedene historische Zeiträume zu betrachten. Ein Beispiel: Wie hätten Anleger in den vergangenen 30 Jahren 100 000 Euro erreicht, wenn sie gewusst hätten, wie sich die Märkte entwickeln?

Die Tabelle unten zeigt die nötigen Spar­beträge am Beispiel eines ausgewogenen Portfolios mit 50 Prozent Tages­geld und 50 Prozent welt­weitem Aktien-ETF: einmal als reinen Sparplan, einmal als reine Einmal­anlage und einmal als Kombination aus einer Einmal­anlage von 10 000 Euro zu Beginn plus begleitendem Sparplan. Der Chart darunter verdeutlicht, wie sich die drei Varianten im Wert entwickelt hätten, bis das Sparziel erreicht war.

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Aktien machen Berechnung kniffelig

Die Analyse ist anspruchs­voll. Doch nur so lässt sich die 100 000-Euro-Frage seriös beant­worten. Das Vertrackte an der Sache ist das Aktien­investment. Lang­fristig verspricht es zwar bessere Ertrags­chancen als reine Zins­anlagen, macht aber die Bestimmung des geeigneten Spar­betrags schwierig. Aktien­kurse schwanken teils heftig.

Die Einbrüche im Zuge der Zoll­ankündigungen von US-Präsident Trump im Früh­jahr 2025 sind ein Beispiel: Der Welt­aktien­index MSCI World fiel darauf­hin um 20 Prozent und hat sich immer noch nicht ganz davon erholt. Verglichen mit anderen großen Crashs der Vergangenheit war der Absturz aber nur der elft­schlimmste in der Geschichte des MSCI World. Um angesichts solcher Schwankungen über­haupt eine Einschät­zung geben zu können, wie viel Sie für ein bestimmtes Sparziel investieren müssen, braucht es diese sehr breite Daten­grund­lage.

Natürlich ist eine Analyse von Wert­ent­wick­lungen aus der Vergangenheit keine Garantie für die Zukunft. Unsere umfang­reiche Auswertung bietet aber eine solide Ausgangs­basis, um das eigene Spar­verhalten zu steuern.

So haben wir für das Sparziel 100 000 Euro gerechnet

Unter­suchung

Wir haben untersucht, wie viel man in der Vergangenheit sparen musste, um ein Vermögen von 100 000 Euro aufzubauen. Wir betrachteten fünf verschiedene Portfolio­mischungen (0 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent, 75 Prozent und 100 Prozent Aktienquote) und drei verschiedene Sparformen (Einmal­anlage, Sparplan, Kombination aus Einmal­anlage und Sparplan).

Sparziele

Für alle rollierenden Zeiträume über 1 bis 50 Jahre haben wir jeweils berechnet, mit welchen Sparsummen die 100 000 Euro im besten Fall, im schlechtesten Fall und in 50 Prozent aller Fälle erreicht wurden. Die Sparsumme im schlechtesten Fall führte in der Vergangenheit dazu, dass ein Anleger zum Ende der Spardauer mindestens 100 000 Euro im Depot hatte. Die Sparsumme führte im besten Fall dazu, dass der Anleger höchs­tens 100 000 Euro im Depot hatte

Der Median­wert führte dazu, dass in 50 Prozent aller Fälle mindestens 100 000 Euro im Depot waren. In den dargestellten Tabellen beschränken wir uns auf Zeiträume von 10, 20 und 30 Jahren.

Für jeden rollierenden 10-, 20 und 30-Jahres­zeitraum haben wir zudem untersucht, ob das Sparziel 100 000 Euro eventuell vorzeitig mit einer geringeren Sparsumme erreicht werden konnte. Den Betrag, der im schlechtesten Fall inner­halb der Spardauer zu 100 000 Euro führte, geben wir in den Tabellen unter dem Sparziel „Genau 100 000 Euro“ an.

Anla­geklassen

Für die historischen Simulationen verwendeten wir die Monats­endwerte des MSCI World Total Return Index in Euro. Die Quelle war LSEG Datastream. Da Anleger in einen Index nur indirekt über einen ETF investieren können, berück­sichtigten wir ETF-typische Kosten von 0,5 Prozent pro Jahr. Für Tages­geld­anlagen hatten wir in einer früheren Unter­suchung 0 Prozent Zinsen unterstellt, diesmal jedoch mit den tatsäch­lich am Markt üblichen Geldmarkt­zinsen gerechnet. Dabei verwenden wir den 3-Monats-Euribor, vor Euro-Einführung den Fibor.

Untersuchte Zeiträume

Der Unter­suchungs­zeitraum vom 31. Dezember 1969 bis zum 30. Juni 2025 bestand aus 666 Monaten. Wir haben monatlich rollierend alle Teil-Zeiträume untersucht, die mindestens zwölf Monate lang waren. Daraus ergibt sich eine Gesamt­anzahl von 214 840 Zeiträumen. In der Veröffent­lichung zeigen wir die Ergeb­nisse für 10-, 20- und 30-Jahres­zeiträume.

Depot­verläufe

Für jeden Unter­zeitraum haben wir Einmal­anlagen, Sparpläne sowie vier Kombinationen aus Einmal­anlage und Sparplänen untersucht, und dies jeweils für fünf verschiedene Portfolio­mischungen mit Aktienquoten von 0, 25, 50, 75 und 100 Prozent. Daraus ergeben sich 6 445 200 verschiedene Depot­verläufe. Bei den Kombinationen von Einmal­anlage und Sparplänen betrachteten wir Anfangs­vermögen von 5 000, 10 000, 20 000 und 50 000 Euro.

Handels­kosten

Wir berück­sichtigten Handels­kosten, die beim Kauf die Rendite schmälern. Für die Einmal­anlage haben wir für den Aktien­anteil im Depot mit 4,90 Euro plus 0,25 Prozent des Handels­volumens gerechnet. Bei Sparplänen unterstellten wir beim Aktien-ETF Kosten in Höhe von 1,5 Prozent der Sparplanrate. Diese Kosten entsprechen jeweils den durch­schnitt­lich anfallenden Online­kosten. Sofern relevant, haben wir auch bei Entnahme­plänen mit Kosten in gleicher Höhe wie beim Sparplan gerechnet. Für das Tages­geld unterstellen wir keine Handels­kosten.

Sparziel-Rechner

Unser Rechner (nach Frei­schaltung verfügbar) erlaubt es, jedes gewünschte Sparziel fest­zulegen – von 1 bis 50 Jahren Lauf­zeit. Bei der Sparform „Mix“ können Sie beliebige Kombinationen aus Einmal­anlage zu Beginn und monatlicher Rate eingeben.

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22 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Michael338 am 29.08.2025 um 10:38 Uhr
    Es geht auch mit VL, wenn auch nicht ganz 100000 €

    Gerade für die Altersversorgung ist auch das langfristige VL-Sparen in Aktienfonds zu empfehlen. Ich habe 1982 mit meinem 1. VL-Vertrag begonnen, und am 31.12.2024 endete die Festlegungsfrist meines letzten Vertrages. Immer habe ich in einen Aktienfonds Welt angelegt, aber einen Vertrag vor Ende der Sparfrist nicht mehr weiter bespart und auf einen anderen Fonds gewechselt (daher erklärt sich das Ende der letzten Festlegungsfrist von insgesamt 7 Verträgen, die ohne den vorzeitigen Wechsel des besparten Fonds erst am 31.12.25 geendet hätte). Zum 1.1.25 habe ich das Depot meiner seit 1982 gehaltenen Fonds aufgelöst und nach Steuern 82103 € ausgezahlt bekommen, die ich nun in ein „Pantoffeldepot“ mit 50% ETF Welt und 50% Tages- und Festgeld angelegt habe. Aus diesem Depot lasse ich mir nun monatlich 450 € brutto über einen voraussichtlichen Zeitraum von 20 Jahren als Zusatzrente auszahlen. Ich finde, für - in den letzten Jahren – 40 € monatliche Sparrate ein respektables Ergebnis.

  • Profilbild test_de-Projektleiter_Krueger am 22.08.2025 um 18:12 Uhr
    Mit 70 Millionär statt 6000 Eur für ein Auto?

    @Criticon: Danke für Ihre Hinweise. Es stimmt, statt sich als Baby einen Gebrauchtwagen schenken zu lassen, könnten Sie bis Alter 70 zum Millionär werden :) Für eine Verdopplung alle 10 Jahre brauchen Sie eine jährliche Rendite von rund 7,2 Prozent - was mit einem breitstreuenden Aktien-ETF langfristig möglich ist. Allerdings müssten Sie 7 812,5 Euro einmalig wegsparen, um bei dieser Rendite nach 70 Jahren auf eine Million Euro zu kommen. Mit 6 000 Euro wären Sie nach 70 Jahren bei 768 000 Euro.

  • Profilbild test_de-Projektleiter_Krueger am 22.08.2025 um 18:03 Uhr
    clickbait Titel

    @Signum01: Meinen Sie den Titel "Sparziel 100 000 Euro. Schritt für Schritt – so bauen Sie Ihr Vermögen auf"? Wir wollten damit niemanden 100 000 Euro versprechen – sondern zeigen, wie man sich dieses Ziel realistisch erarbeiten kann.

  • Criticon am 22.08.2025 um 17:14 Uhr
    Mit 70 Millionär statt 6000 Eur für ein Auto?

    Einige Punkte der erfolgreichen Geldanlage sind im Artikel wenig berücksichtigt:
    1) Zeit: Zinseszinseffekte verdoppeln etwa alle 10 Jahre das Ersparte: Aus 6000Euro werden in 70 Jahren ~1 Million. Wer ein Auto kauft könnte also stattdessen auch Millionär werden.
    2) Steuer: Wer langfristig, z.B. für sich oder seine Kinder, Geld spart muss auf staatliche Enteignungsprogramme achten: Vermögens- und Erbschaftssteuer können einen solchen Generationenvertrag und die erhoffte Vorsorge schnell ruinieren.
    3) Bashing: Wer nach vielen Jahren des Sparens Millionär geworden ist muss mit heftigen Anfeindungen klarkommen, jedenfalls wenn unterstellt wird Millionäre hätten nicht für ihr Vermögen gearbeitet und müssten es deshalb an diejenigen abgeben, die weniger oder nichts zurückgelegt haben.

  • Signum01 am 21.08.2025 um 10:51 Uhr
    clickbait Titel

    Benutzt bitte einfach halbwegs sachliche Überschriften. Ihr seid Stiftung Warentest und kein online broker.