Berufsunfähigkeits(zusatz)-versicherung. Zahlt bis zum Erreichen des Rentenalters eine monatliche Rente, wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Sollte jeder Berufstätige ob angestellt oder selbstständig haben.
Unfallversicherung. Zahlt nur dann, wenn durch einen Unfall und nicht durch Krankheit ein bleibender körperlicher Schaden (Invalidität) entsteht.
Risikolebensversicherung. Zahlt den Hinterbliebenen im Todesfall die vereinbarte Summe aus. Günstigste Möglichkeit, den Unterhalt von Familien zu sichern, falls der Hauptverdiener stirbt.
Kapital bildende Lebensversicherung. Verbindet einen Sparplan für die eigene Altersvorsorge mit einer Versicherung für den Todesfall. Die Todesfallleistung reicht oft nicht, um Angehörige zu versorgen.
Fondsgebundene Lebensversicherung. Ist wie die Kapitallebensversicherung eher ein Altersvorsorgeprodukt. Die Erträge hängen stark von den Schwankungen der Kapitalmärkte ab.
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Ärger mit der Versicherung? Die Schlichtungsstelle hilft
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Beratungen eins und zwei kann ich mir so vorstellen. Der Makler hat den Wunsch des Reporters erfüllt. Die nicht gewünschte Rente ist vom Kern her jedoch nicht zu übertreffen. Durch die Textgestaltung erfährt der Leser hier eine Verunsicherung.
Der Versicherungsvertreterbeitrag ist das Beste.Damit wird also klar, wer diese Reportage geschrieben hat, auch wenn kein Name darunter steht.
Dieser Abschnitt ist weltfremd. Selbst wenn es so gewesen sein sollte, der Kunde wird nie wieder zufrieden zu diesem Allianzvertreter kommen. Der ist nämlich nicht mehr da. Er kann es sich in einer Ausschließlichkeit nicht oft leisten seinen Geschäftsplan nicht zu erfüllen. Er wird also zur Wahrung seiner eigenen Interessen trotz besseren Wissens, falls das überhaupt vorhanden sein kann, seinen Geschäftsplann erfüllen und dem Kunden auch die Unfallversicherung der Allianz verkaufen.
Bei dieser "Reportage" :) wird die beste Beratung durch den Makler weder verdeutlicht noch gewürdigt.