Die Belastung beim Training mit einer Pulsuhr kontrollieren.
Die individuelle Trainingsintensität lässt sich am besten bei einer sportmedizinischen Untersuchung ermitteln. Während der Messung der Herzfrequenz beim Belastungs-EKG kann am Ohrläppchen Blut zur Bestimmung der Laktatkonzentration entnommen werden. Mit der Anstrengung nehmen die Puls- und Laktatwerte zu. Steigt die Laktatkurve schlagartig an, erhält die Muskulatur über Lunge und Kreislauf nicht mehr genügend Sauerstoff, um den Energiebedarf zu decken – der Trainingsmodus ändert sich von „aerob“ zu „anaerob“. Der optimale Trainingspuls liegt unterhalb dieser Schwelle. Wer älter als 35 ist, sollte eine Sportuntersuchung machen lassen. Sie deckt Schäden des Herz-Kreislauf-Systems auf.
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