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- Die Ende 2022 beschlossene Steuerfreiheit für Solaranlagen soll für weniger Bürokratie sorgen. Bei Betreibern älterer Anlagen wirft sie jedoch Fragen auf.
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- Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage lässt sich Geld sparen und auch verdienen – noch. Denn Wirtschaftsministerin Reiche stellt nun die Einspeisevergütung infrage.
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- Alle Balkonkraftwerke im Test können bis 800 Watt Strom erzeugen. Doch nur zwei sind gut. Etliche Anlagen fallen durch: Ihre Halterungen können bei starkem Wind brechen.
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@123stiftwa: Zu der Firma Enpal liegen uns leider keine Untersuchungsergebnisse bzw. Bewertungen vor.
Wie ist die Firma ENPAL zu bewerten ?
Für diesen Artikel 4,90 Euro zu verlangen ist schon sehr unverschämt
Nach meiner Registrierung über ein Portal auf der ADAC Website kann ich mich vor Anfragen kaum retten. Die Anbieter bestehen darauf, dass eine Fotovoltaik Anlage bei mir sinnvoll wäre und sich auch amortisieren würde. Auch die Mitteilung, dass auf unserem Dach ständig Vollverschattung durch umgebende Bäume herrscht, hat diese nicht davon abgebracht, zu betonen, dass dies sinnvoll sei. Es gäbe technische Lösungen dies auszugleichen - durch so genannte Optimierung. Auf meinen Hinweis, dass diese die Physik nicht ändern könnten wurde, entgegnet doch das könne er.
Sehr geschicktes und professionelles Auftreten der Anrufer, die schnell Druck aufbauen. Habe Abstand genommen und mich an den Elektriker meines Vertrauens gewendet.
Die Sachlage ist nicht neu. Seit über 3 Jahren habe ich das Problem an meinem Haus. Im September 2020 wurde hier eine PV-Anlage installiert. Im Mai 2021 wurde von meinem
Mieter Wassereintritt durch die Decke zum Speicher gemeldet. Den unmittelbaren Schaden konnte ich entdecken und provisorisch beheben ( er hält bis heute ). Die Meldung an den Installationsbetrieb zog eine Rückmeldung nach 14 Tagen nach sich. Dann kam die Forderung
einen Gutachter zu beauftragen. Der "öffentlich bestellte u. vereidigte Gutachter" im
Hauptberuf Dachdecker- und Innungsmeister stellte fest, dass ein Befestigungssystem verwandt wurde, das die Beschädigung der Dachpfannen grundsätzlich vorsieht.
Ich verlangte Schadenersatz. Danach hat man mich Juristerei überzogen und versucht mich
finanziell "auszutrocknen". Daran war auch das LG beteiligt. Es beauftragte einen "Elektriker"
als Gutachter. Der nächste Gerichtstermin ist im Januar 2025 !
Verursacher waren übrigens die hiesigen Stadtwerke !