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Pfleg­etagegeld­versicherungen im Vergleich Die besten Tarife für den Pflegefall

70 Pfleg­eta­gegeld­ver­sicherungen

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Pfleg­eta­ge­geld­ver­si­che­run­gen 07/2023 - 55-jäh­rige

Pfleg­etagegeld­versicherungen im Vergleich Testergebnisse für 70 Pfleg­eta­gegeld­ver­sicherungen

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Sehr gut
sehr gut (0,5 - 1,5)
Gut
gut (1,6 - 2,5)
Befriedigend
befriedigend (2,6 - 3,5)
Ausreichend
ausreichend (3,6 - 4,5)
Mangelhaft
mangelhaft (4,6 - 5,5)
Ja‑Häkchen
ja
Nein‑X
nein
eingeschränkt
Eingeschränkt.
Minus
Entfällt.

Reihenfolge: Nach Anbieter und Produkt.

1
Jedem Dynamisierungs­angebot kann wider­sprochen werden, ohne das Recht auf wei­tere Erhöhungen ohne Gesund­heits­prüfung zu ver­lieren.
2
Höhere Pfle­gegrade dürfen nicht geringer ver­sichert werden als darunter liegende.
3
Flexibler Tarif. Die angegebene monatliche oder tägliche Leis­tung bezieht sich auf stationäre Pflege in Pfle­gegrad 5. Das Leis­tungs­niveau bezieht sich nur auf die hier angegebene Ver­tei­lung der Leis­tung auf die jeweiligen Pfle­gegrade.
4
Sofort­leis­tung in Höhe der Leis­tung des Pfle­gegrad 2 für maximal 6 Monate möglich, wenn Pflegebedürftig­keit durch behandelnde Ärzte fest­gestellt wird, aber noch kein Gut­achten der Pflegekasse vor­liegt.
5
Leis­tung kann für jeden Pfle­gegrad frei gewählt oder nicht abge­sichert werden. Stationär können höhere Pfle­gegrade nicht geringer ver­sichert werden als nied­rigere.
6
Beitrags­erhöhung im Mai 2023, hier nicht berück­sicht. Der Beitrag für 45-Jäh­rige liegt jetzt bei 81,78 Euro, das Leis­tungs­niveau sinkt somit auf 62 Pro­zent. Der Beitrag für 55-Jäh­rige liegt jetzt bei 124,08 Euro, das Leis­tung­niveau sinkt somit auf 60 Pro­zent.
7
Ambulant und stationäre Leis­tung können unabhängig von­einander ver­ein­bart werden. Hier ist für die ambulante Pflege eine höhere Leis­tung ver­ein­bart als für die stationäre.
8
Die Leis­tung ab Pfle­gegrad 2 für die ersten sechs Monate ist auch als Voraus­zahlung möglich.
9
Höhere Pfle­gegrade dürfen nicht geringer ver­sichert werden als nied­rigere. Leis­tungen für ambulante Pflege können höher ver­ein­bart werden als für stationäre.
10
Höhere Pfle­gegrade dürfen nicht geringer ver­sichert werden als nied­rigere. Die Leis­tung darf stationär nicht geringer als ambulant sein.
11
Doppelte Leis­tung, wenn Pflegebedürftige ein Kind unter 18 Jahren haben oder wenn Pflegebedürftig­keit auf Grund einer Entbindung ein­tritt.
Stand:
01.04.2023

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