Laborwerte geben dem Arzt Hinweise auf mögliche Erkrankungen. Für eine Bewertung muss er wissen, welche Werte als „normal“ anzusehen sind. Diese so genannten Referenzwerte sind statistische, unter Gesunden ermittelte Werte. Ein einzelner abweichender Wert ist noch keine Krankheitsdiagnose, auch dauerhaft geringfügig abweichende Werte sind nicht unbedingt ein Zeichen von Krankheit. In der Regel hat jedes Labor eigene Referenzwerte, die unter anderem von den verwendeten Bestimmungsmethoden abhängen. Das gilt vor allem für das Blutbild. Die hier angegebenen Zahlen können daher nur grobe Richtwerte sein.
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