Mützen im Winter schützen die Kopfhaut vor Kälte. Manche Menschen verstecken darunter aus Scham aber auch ihre Schuppen im Haar. Vor allem in der kalten Jahreszeit können sie vermehrt auftreten. Eine Mütze kann die Schuppenproduktion aber noch weiter verstärken. Sind beispielsweise Pilze oder eine erhöhte Talgproduktion dafür verantwortlich, bietet die warme und feuchte Umgebung unter der Mütze ideale Bedingungen für Schuppen. Das heißt: In solchen Fällen auf keinen Fall in Innenräumen Mützen tragen, und draußen nur dann, wenns wirklich kalt ist.
Anders sieht es aus, wenn eine zu trockene Kopfhaut die Ursache ist. Mützen sind dann kein Problem, dafür austrocknende Shampoos. Gerade wer sich viel in trockenen, geheizten Räumen aufhält, sollte solche Shampoos vermeiden.
Tipp: Lassen Sie die Ursache vom Dermatologen klären, wenn Sie wochenlang an starker Schuppenproduktion leiden.
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