Achtung, Falle! Prüfen Sie Ihre Handyrechnung auf nicht bestellte Zusatzleistungen. © iStockphoto / MonthiraYodtiwong
Per Abofalle und immer öfter per Anruf landen nicht bestellte Dienste auf der Handyrechnung. Wie Sie sich erfolgreich mit unseren Musterbriefen wehren.
Mobilfunkanbieter berechnen ihren Kundinnen und Kunden immer wieder nicht gewünschte „Zusatzleistungen“ oder „Mehrwertdienste“. Dabei geht es zum Beispiel um Filme, Sportinformationen oder Hörbücher, die angeblich per Handy bestellt worden sind. Die Masche funktioniert, weil Kunden über die Mobilfunkrechnung bezahlen können, was sie per Handy im Internet oder nach einem Werbeanruf ihrer Mobilfunkgesellschaft gekauft haben. Dieser Betrag wird mit den Telefonkosten vom Konto abgebucht.
Die Bezahlform kann sinnvoll sein, zum Beispiel für ein Parkticket oder einen Zeitschriftenartikel, doch die Gefahr, in eine Abofalle zu geraten, ist groß. Kundinnen und Kunden merken dies erst, wenn sie die Kosten auf ihrer Handyrechnung sehen. Die Stiftung Warentest zeigt, wie Geschädigte sich wehren, und liefert Musterbriefe. Kunden sollten auf keinen Fall für etwas zahlen, das sie nicht bestellt haben!
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Für mich grenzt dieses Abo Werbeverhalten von Freenet an Betrug.
Habe seit April Abbuchung
Für Angeblich einen Vertrag ,Norten-Securiti,u.eine Clout 500Gb. Was nie beauftragt wurde.
@Paramithi89: Beschweren Sie sich schriftlich bei Ihrem Anbieter und verlangen Sie einen Nachweis über die vermeintliche Bestellung. Verlangen Sie eine Gutschrift der zu unrecht erhobenen Gebühren.
Leider merkte ich viel zu spät, daß regelmäßig Beträge von meinem Prepaidkonto abgebucht wurden. Sicherheit erlangte ich erst dann, als ich ich mir einen Einzelverbindungsnachweis zukommen ließ. Dort stand dann bei den Abbuchungen "Zahl mobil", aber nicht der Name des Drittanbieters. Auch ein Anruf bei der Servicenummer bei Vodafone brachte keine Lösung, dort wollte man mir den Namen des Anbieters nicht nennen. Es wäre ein Musikabonnement abgeschlossen worden. Hat jemand Tipps, wie ich mein Geld zurückbekommen kann? Die meisten Tipps beziehen sich ja auf Fälle, bei denen ein Handyvertrag abgeschlossen worden war.
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