Soll ein Versicherer für dauerhafte Gesundheitsschäden zahlen, schaltet er in der Regel einen Gutachter ein. Der soll den psychischen und körperlichen Zustand des Kranken beurteilen. Je nachdem, wie das Gutachten ausfällt, erhalten Betroffene oft nur einen Bruchteil des geforderten Geldes. Dann bleibt ihnen nur der Gang zum Gericht, um ihre Forderungen durchzusetzen. Ein Schritt, den viele wegen der möglichen Gerichtskosten scheuen - vor allem wenn sie keinen Rechtschutz besitzen.
Finanztest sagt, wie sich Betroffene auf die Untersuchung beim Gutachter vorbereiten können und gibt Tipps zum Thema.
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- Bei Ärger mit einem Unternehmen ist eine Schlichtungsstelle erste Wahl. Bei Konflikten zwischen Nachbarn oder in der Familie eignet sich eine Schlichtung oder Mediation.
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- Eine Grundfähigkeitsversicherung hilft, wenn Menschen wichtige Fähigkeiten verlieren – und ist günstiger als eine Berufsunfähigkeitsversicherung. 37 Tarife im Vergleich.
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- Auf Dauer zu krank zum Arbeiten: Wer Anspruch auf Erwerbsminderungsrente hat, wie hoch sie ausfällt und wie viel Versicherte hinzuverdienen dürfen.
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ein, wenn ich das Wort "Gesundheitsgutachen" lese.
Dieses alte Sprichwort gilt auch heute noch.
Ich habe das in der eigenen Familie auch öfters so erlebt und könnte einiges (Negatives) zum Thema Versicherungen berichten.
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Unangemessener Umgangston
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