- In Maßen. Verwenden Sie möglichst wenig gesüßte Cerealien. Für das tägliche Frühstück enthalten sie zu wenig Ballaststoffe und oft jede Menge Zucker. Mischen Sie Haferflocken unter, wenn Ihr Kind trotzdem auf gesüßten Cerealien besteht.
- Alternative. Müsli kann gesünder sein. Probieren Sie auch selbst gemachtes Müsli aus. Je nach Geschmack mischen Sie Haferflocken, Cornflakes, Körner und Nüsse. Bei den Früchten haben Sie freie Auswahl: Frische Äpfel, Bananen und Beeren eignen sich hervorragend. Aber auch getrocknete Aprikosen, Feigen und Kokosflocken passen gut zum Müsli. Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
- Frühstücksmuffel. Wenn Ihr Kind morgens nichts essen möchte, können Sie es mit einem Shake ködern: Pürieren Sie etwas Obst mit Buttermilch und Haferflocken. Lassen Sie Ihr Kind nicht mit leerem Magen aus dem Haus gehen. Sonst kommt schnell die Knabberlaune hoch.
- Pausenbrot. Geben Sie Ihrem Kind etwas für die Pause mit: Brot, aufgeschnittenes Obst, ein paar Nüsse und Wasser. Machen Sie einen Bogen um süße Riegel. Und lassen Sie Ihr Kind bestimmen, was es auf das Brot haben möchten. Sonst landet das Brot möglicherweise ungegessen im Papierkorb.
Viele kindgerechte Rezepte finden Sie in dem Kochbuch Familie in Form.
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